Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beziehungswaisen“ von Andreas Thon


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Schon! - aber wie darf ich mir das vorstellen:
Vergebung
vergräbt sich
7 Wiegen weiter
unter dicken Decken

das erfordert viel Phantasie, gell?
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Lieber Andreas, sehr bildhaft und gekonnt umgesetzte Beschreibung von Rudimenten einer vergangenen Beziehung.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Thon (08.05.2013):
Hallo Uwe, - ja, Bruchstücke aus verschiedensten vergangenen Beziehungen. Angefangen mit der meiner Eltern. Es ist wirklich traurig eine Beziehung so sterben zu sehen...und keiner gibt auf und geht. Selber hab ich das allerdings auch schon erlebt...man sollte vom Pferd absteigen bevor es tot umfällt. Ich wünsch Dir einen schönen Feiertag - LG Andi

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"Leichtlauf/hat sich schwer gefressen/"
- was für eine Eröffnungszeile! Mann,
Mann, Mann, Du kannst es einfach! Da
liest man gerne mit - heute und
hoffentlich noch an vielen anderen
Tagen!

All the best,

Werner wieder mal


Andreas Thon (08.05.2013):
Oh danke, Werner. Dein Kommentar geht wie Öl runter und macht mich fast etwas verlegen. Und das mit dem mitlesen kann ich nur retour geben...ich werde auf alle Fälle noch ein wenig hier bleiben, hab ja erst vor ein paar Monaten wieder angefangen mit Schreiben. Ich hoffe Du bist auch noch ne Weile hier und erfreust mich mit Deinen gekonnten Zeilen. Dir auch alles Beste, - LG Andi

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Beim Lesen deines tiefschichtigen Gedichtes wird mir heiß und kalt!
Eine Beziehung ,die sich in eine Eiszeit entwickelt,und dabei ihre Echtheit verliert.Brrr...
Ein Trost: Die Vergebung hat sich nur vergraben,- wenn auch 7(magische Zahl) Wiegen weiter,...doch sie lebt!;))
Ihr Flüstern verstehe ich als ängstliches Gebähren,- um entweder nicht den Tod feststellen zu müssen,oder als Angst vor Veränderung und vor der Wahrheit(Wecken)!
Eine sehr beeindruckende Beschreibung einer Art von Beziehung,die ihre Darsteller schon längst abgeworfen hat!Das sagt mir deine Überschrift.
Solch` oder ähnliche Beziehungen sind nur sehr schwer erträglich.
Wieder einmal ein sehr beeindruckendes Werk von Dir,das ich heute morgen schon jungfräulich lesen durfte,und das mich nicht ohne meinen Kommentar und meine Gedanken dazu fortließ:))...stehen wir doch alle in Beziehung zueinander.
Ich freue mich auf einen neuen Tag mit Dir...
Deine Beziehungstäterin ;)


Andreas Thon (08.05.2013):
Hallo mein Schatz, - das hast Du alles ziemlich gut analysiert. Eigentlich bräuchte ich dazu jetzt nix mehr zu sagen ;-) Zum Glück betrifft das nicht uns, aber um es so weit kommen zu lassen muß man auch schon stumm sein, da sehe ich bei uns keine Gefahr ;-) Ich hatte erst auch daran gedacht es unter *Familie* einzusetzen, denn es ist auch die kindliche Sicht auf das Elternhaus und die Beziehung der Eltern. Das ist eigentlich einer der Hauptgründe dieses Gedichts. Aber natürlich stehen wir auch alle in Beziehung zueinander, - so kann es hier auch um Freundschaften, Liebesbeziehungen usw. gehen. Deswegen hab ich dann nämlich die allgemeinere Kategorie *Beziehungen* gewählt. Danke für diesen tollen Kommentar am frühen morgen. Ick freu mir auch auf jeden neuen Tag mit Dir - Dein Beziehungstäter

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