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„Geben und nicht geben“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Wunderbare Worte von dir.
Wenn sich nur viele Menschen danach
richten würden, sähe die Welt anders aus.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (11.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, leider wird alles auf die Schultern der Bürger abgewälzt. Im Kriege geben sie ihr Blut und Habe und im Frieden heisst es "seid opferbereit", und sie sind es. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz sehr gute
Gedanken findet eure
Margit. Auch ich gebe gern.

Karl-Heinz Fricke (11.05.2013):
Liebe Margit, diejenigen Menschen, die die Not erlebt haben können sich an Notdürftige hineinversetzen. Ich dnke und wir grüßen dich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
leider ist es heute mit dem Geben nicht mehr so typisch,die Gier überwiegt doch bei vielen.Dabei ist"Geben"eine Herzenssache und das kann jeder.
Liebe Maiengrüße von Hildegard


Karl-Heinz Fricke (11.05.2013):
Liebe Hildegard, wo ich die Not sehe da zögere ich nicht zu helfen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Geben ist immer gut. Die Persönlichkeit die gibt hat etwas ansprechendes. Denn, Sie hat etwas wesentliches, vom Leben, begriffen! Geben hat Größe. Denn dahinter steht ein großes Herz. Und ein großes Denken! Ein interessantes Gedicht! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (10.05.2013):
Lieber Klaus, es sind meistens die armen Leute die ein Herz für andere haben und dabei könnten doch die Reichen so viel Gutes tun. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

so wie sich unserer Politiker nicht mal zum Mindestlohn oder Mindestrente entschließen können, während sie sich selber stillschweigend die Diäten erhöhen. Warum weiß kein Mensch, denn viele sieht man nicht im Plenarsaal sitzen. Geben können die Wenigsten. Dabei macht es einem selber so viel Freude. Schöne Idee und auch seine Umsetzung.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (10.05.2013):
Liebe Heidi, kein Wunder, dass sie von uns Auslanddeutschen noch bis 8 Jahre Rentensteuer verlangen. Davon sind viele alte Rentner, meistens über 80 betroffen. Der Euro muss erhalten bleiben, damit die Griechen weiterhin mit 55 in Rente gehen können. Dafür muss der Deutsche drei Jahre länger arbeiten. Von den Abgeordneten ganz zu schweigen. Herr Wulf bekommt nun eine Bombenpension für sein kurzes Amt anstatt man ihn anklagt. Danke dir für deine Worte und sei gegrüßt, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... wer will schon geben, die meisten nehmen doch nur.
Der Geiz ist allgegenwärtig!
Spendabel sind meistens die Leute,
die am wenigsten haben.
Einen lieben Gruß von Nora

Karl-Heinz Fricke (10.05.2013):
Liebe Nora, so sehe ich das uch. Die Superreichen könnten viel mehr in dieser Beziehung tun. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

09.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
nur wenige Menschen haben eine Ader für gewisse Verantwortung innerhalb einer Gemeinschaft.
und gerade hierzu gehört auch das ehrliche Geben. Leider wird heutzutage mehr und mehr aus dem
geliebtem Egoismus gelebt, wo eher ein berechenbares Geben stattfindet. So unterhält unsere Gesell-
schaft schon lange kein ausgewogenes Verhältnis im Geben und Nehmen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, leider gehen viele Spenden in die falschen Kanäle und auch diejenigen, die es leiten zweigen ab. Man liest es immer wieder. Es gehen auch Gauner von Haus zu Haus und geben an für etwas zu sammeln. Wir unterstützen Krebs und Herzforschung und auch behinderte Künstler, die sich mit Malen den Unterhalt verdienen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz Heute einen blauen Daumen. Hab den falschen Nagel getroffen.

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Liebe Karl-Heinz
So wie der Nachbar Klaus sollten es alle machen; denn im Grab ist das gehortete Geld sowieso nichts mehr wert.... und zudem hilft es dabei, dass Erbschleicher nicht auf das Geld spekulieren, wenn man zeitlebens Gutes damit tut. L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Lieber Roland, ich helfe dort, wo ich die Not sehe. Man liest immer wieder wo viele Spenden landen. Da bin ich vorsichtiger. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Es wird immer solche und solche geben.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Liebe Ursula, ganz besonders die Superreichen könnten viel mehr Gutes tun. Es gibt aber auch dort lobende Ausnahmen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein fröhliches Geben und mit dem Herzen dabei kommt immer gut an. Gute Gedanken zu deinem Gedicht!
Hab einen sonnigen Feiertag, das wünscht dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Liebe Gundel, danke für die Vatertagswünsche. Unser kommt erst nach dem Muttertag nach dem Motto DAMEN ZUERST. Ich anke dir und grüße euch hetzlich, Karl-Heinz

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Das ist ein wirklich guter Vorsatz!
Ich meine den letzten Satz

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Hallo Hans, dort nach Möglichkei zu helfen wo es wirklich nötig ist, ist reine Menschenpflicht. Ich danke und grüße, Karl-Heinz

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Guten Morgen Karl-Heinz,

diese Situation ist so alt wie die Menschheit besteht. Sie ist die direkte Verbindung zum Du.

Einen schönen Feiertag wünsche ich Dir
Ulla

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Liebe Ulla, ich danke dir für die netten Worte un für die Vatertagsgrüße. Leider in Kanada erst nach dem Muttertag,nach dem Motto DAMEN HABEN DEN VORTRITT. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Es wird immer solche und solche geben.
So hält es sich die Waage und es geht weiter wie bisher.
Grüße zum Vatertag von Chris

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Liebe Chris, man kann nur nach der eigenen Möglichkeit geben. Wir unterstützen Krebs und Herzforschungen, sowie die Blinden und Behinderten und näatürlih auch nahe Menschen in Not. Damit sind unsere Möglichkeiten ziemlich erschöpft. Die Superreichen dagegen könnten viel mehr tun, Ausnahmen ausgenommen. Vatertag kommt hier erst nach dem Muttertag. Danke trotzdem. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Geben ist seliger denn nehmen,lieber
Karl-Heinz. Bei uns ging kein Bettler
mit leeren Händen vom Hof wenn Mutter
auch selbst wenig hatte.Sparen ist
recht,doch Geiz ist nie gut. Lieben Gruß
zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Liebe Anna, es gibt die Geber uns gibt die Geber. Es gibt Arme die noch abgeben und es gibt Reiche, die nie genug haben können. Das sind die wirklich Armen. Auch wir grüßen euch, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, beides hat seine Berechtigung, wie könnten wir sonst unsere Banken und alles finanzieren?
*Lach* lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (09.05.2013):
Hallo Bertl, ich las gerade über eure Banken und Regierung in Austria, die da nicht mitmachen wollen Steuerhinterzieher zu schützen. Und es sind meistes die Reichen. Wir, die Deutschen im Ausland, werden nun aufgefordert für die Jahre von 2005 an Steuerrückzahlungen für unsere Renten zu machen. Das geht je nach Verdienst in die Tausende und es betrifft hauptsächlich uns Altrentner von über achtzig, weil Jüngere nach den 50er Jahren kaum noch ausgewandert sind. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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