Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Uhren des Kaisers“ von Inge Hoppe-Grabinger


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So leb' ich lieber ohne Uhr und lass mein Ego ticken...
(^=°) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (14.05.2013):
Liebe Irene, dein Ego tickt doch richtig - fast, weshalb er gut zu meinem passt !!! Es war (übrigens) (mein) Gedicht Nr. 25O! (°-°) ihg

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Ja, so ein Kaiser der denkt das sich um ihn die Welt und die Zeit dreht, muß auch irgendwann einmal erkennen das dem nicht so ist. Und wenn es erst auf dem Sterbebett ist. Schön verpacktes Gleichnis im historischen Gewand. Dat muß man erst mal können. Chapeau. LG Andi

Inge Hoppe-Grabinger (14.05.2013):
Lieber Andi, gut, dass in früheren Zeiten die Mauern so dick waren, ... wegen des Höllenlärms der ungleichmäßig gehenden Uhren ... LG ihg

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Liebe Inge,

die Kaiserin konnt's nicht beglücken,
wie Männer - Uhren sammelnd - ticken. :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (14.05.2013):
Wie Männer ticken weiß man nicht, das sagt uns jedes zweite Gedicht! die andere Hälfte namens Weib reimt ungereimt zum Zeitvertreib: Und gibt's gerechnet einen Rest, dann feiert der auf nem andren Fest. (-.-) ihg

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