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„Angler Erlebnis“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Da warst du aber sehr mutig.
Sicher wärest du der Verlierer gewesen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen
für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (25.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, nein, es war kein Heldentum dabei. Die Bären sind nicht aggressiv. Kleine Hunde jagen sie auf Baume. Sie kennen ihre Stärke nicht, haben eine gute Nase, sehen aber nicht weit. Wir leben mit ihnen. Sie sind immer um uns. Liebe Grüße von uns aus Kanada, Hildegard und Karl-Heinz

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Ich kann dir gar nicht
sagen was mir passiert
wäre. Kann nur sagen du
warst tapfer Karl Heinz.
Es grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (25.05.2013):
Liebe Margit, Bären laufen hier wie Hunde herum. Sie greifen nicht an, sie laufen weg. Es ist kein Heldentum, wenn man sie verjagen kann. Liebe Grüße und mein Dank, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

da warst Du wohl tapfer. Ich habe aber auch gelesen, dass Davonlaufen das Dümmste wäre, beim Erscheinen eines Bären, weil das das Jagen bei ihm hervorruft. Ruhig bleiben und ruhig mit ihm reden ist das klügste. Aber das muss man erst einmal können, vor Bammel. Hast Du jedenfalls toll gemacht und das Gedicht auch.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (25.05.2013):
Liebe Heidi, es ist kann Heldentum, wenn man die Bären weg jagen kann. Sie sind alltäglich um uns und ein kleiner Hund jagt sie auf Bäume. Ich verstehe, dass es unvorstellbar in Deutschland ist. Die Bären sind nicht aggressiv, sie sind hauptsächlich Vegetarier und man sollte sie nicht als Raubtiere sehen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so hast du unumwunden
dem Bären einen aufgebunden. :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.05.2013):
Lieber Faro, aber dir habe ich keinen Bären aufgebunden. Ich möchte mich nicht gern wiederholen. Lies bitte die Kommentar Beantwortung an Paul Uhl. Ich verstehe , dass ihr in Deutschland das nicht versteht. Ich danke dir, liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist ein ganz
schön aufregendes Erlebnis. Hatte ich
auch schon. Du hast genau das Richtige
gemacht: nicht weglaufen. Trotzdem geht
eine solche Begegnung ganz schön in die
Knochen.
HA, dem hast Du das aber gezeigt. Liebe
Grüße nach Kanada von Patty

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Patty, dein Kommentar zeigt mir, dass du mit Bären vertraut bist. Unsere lieben deutschen und österreichischen Freunde haben keine Vorstellung von dem Wildleben hier. Man denkt offenbar ich schneide auf oder flunkere, aber dabei handelt es sich um eine ganz ungeschmückte Begebenheit. Ich bin weder Held noch Feigling. In jedem Jahr jage ich die Bären von meinem Grundstück. Ein kleiner Hund macht ihnen sogar Beine. Auf meinen häufigen Angeltrips bin ich Bären oft begegnet. Ich danke die und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ganz schön mutig von dir. Hoffentlich hat sich der Fang von Fischen doh noch gelohnt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Lieber Norbert, ich bin weder Held noch Feigling. Braun-und Schwarzbären sind gutmütige Tiere, die man ignoriert oder auch verjagt. Das war nicht die einzigste Begegnung von mir mit Petzen. Sie wisen nicht, wie stark sie sind. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Angler-Erlebnis hast du wunderbar bedichtet. Wenn mir das passiert wäre, hätte ich Herz-und Nerventropfen oder einen Schnaps gebraucht.
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Helga, der braune oder schwarze Bär ist nicht angriffslustig. Er haut ab, wenn man ihn jagt. Anders dagegen die Griyylies oder Eisbären. Vorsicht vor denen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

24.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
die Spirale der Zeit dreht dir immer wieder lesenswerte persönliche Erlebnisse, die du hier
einmal mehr in erzählerische und verständliche poetische Verse zirkelst. Dass aber ein Angler
zu solch einem “Bärenerlebnis“ kommt, lag wohl an einem Weitwurf der Angel-Rute und begünstigt
wurde von aufflammenden “Anglerlatein“.
Oh weh, wenn ein unerfahrener “Jungangler“ diesen “urkomischen Messias“ gar am Haken gehabt hätte!!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, auch aus deinen Worten lese ich ein gewisses Unglauben. Ich bin weder Held, denn die sind alle gefallen, noch ein Feigling. Mein Gedicht ist nicht übertrieben. Genau so hat es sich zugetragen. Das ist allerdings nicht meine einzigste Begegnung mit einem Bär. In jedem Jahr verjage ich wie lästige Hunde von meinem Garten. Einer saß im Pflaumenbaum, dem habe ich mit dem Luftgewehr eins aufgebrannt, weil er einen großen Ast abgebrochen hat. Im letzten Jahr wurden in unserer Umgeben 33 erschossen, weil sie nur noch lästig waren. Abfalltonnen geleert und überall verstreut haben. Auch die Rehe kommen fleißig und lassen sich kaum vertreiben. In Cranbrook wurden im letzten Jahr an die 30 erschossen, weil sie die Gärten und Blumenanlagen als Futterstellen benutzt haben. Sie können sich vermehren, weil wir hier keine Silberlöwen haben. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
unglaublich und ein bärenstarkes Erlebnis und das beim Angeln, ein herrliches Gedicht, vielleicht wollte dieser Braunbär einen großen Fisch verspeisen? Gut beschrieben!
Liebe "Petri-Heil" Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Gundel, es ist kein Angler Latein. Ein wahres persönliches Erlebnis. Allerdings kein Einzelfall. Wir sind solche Begegnungen gewohnt. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wenn das kein Angler-Latein war, dann war es heldenhaft!
Scheinbar fühlte der Bär sich nicht bedroht, sondern war erstaunt über die Furchtlosigkeit :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Lieber Uwe, es war weder Angler Latein noch heldenhaft, sondern eine für hier alltägliche Sache. Diese großen Bären geben gewöhnlich Fersengeld, wenn man sie jagt und ich jage sie in jedem Jahr von meinem Grundstück. Wenn sie zu lästig werden, dann werden sie von den Rangern oder Polizisten erschossen. Sie zu tranportieren hilft nicht, den sie kommen wieder. Normalerweise legt ein Bär 60 km am Tage zurück. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hast auf einem Baumstamm gestanden und warst ja viel größer als der Bär.Mit so einem Riesen wollte er nicht anlegen.Sehr gut.
Liebe Grüße von Hildegard


Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Hildegard, aus vielen Kommentaren lese ich Ungläubigkeit heraus. Ich bin weder mutig noch feige, aber ehrlich. Es hat sich genau so zugetragen, wie es im Gedicht steht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wenn das stimmt, bist Du ein echter Held... - Oder nur geflunkert?
Bärengruß nach Kanada!

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Hallo Paul, es ist kein Angler Latein. Man muss die Braun/oder Schwarzbären verstehen. Sie scheuen die Menschen. Sie kennen ihre Stärke nicht. Ich jage sie in jedem Jahr aus unserem Garten heraus. Die Grizzlies und Eisbären dagegen sind gefährlich. Da wäre ich abgehauen. Hier stehen dauernd die Verhaltungsmassnahmen Bären gegenüber in der Zeitung wie man sich den Bären gegenüber verhalten soll. Die Bären sind ständig auf Futtersuche und Bären in unserem Ort gehören zum Sommerbild. Kinder spielen auf der Straße und plötzlich kommt ein Bär angezottelt. Er greift nicht an, aber die kleinste Hund verjagt ihn oder er kletert in den nächsten Baum bis oben hin. Auf unserer kleinen Sackstraße endend am Wald werden Bärenfallen aufgestellt in die sie hineintapsen. Dann werden sie per Hubschrauber weit entfernt in der Wildnis entlassen. Welche die in Bäumen sitzen, werden abgeschossen und mit Vorderladern abtransportiert. Das passierte vor zwei Jahren bei unserem Nachbarn. So ist das Paul, kein flunkern, und ich bin auch kein Held. Unsere Mülltonne müssen wir in der Bärenzeit in einem Schuppen abschließen und vondem Schuppen hat ein Bär eine Latte abgerissen. Im letzten Jahr wurden in unserer unmittelbaren Umgebung 33 Bären abgeschossen. Auch die Rehe werden in den Orten reduziert. In Rudeln fallen sie über Gärten und Anlagen her. Pumas haben wir nicht und die Tiere vermehren sich sehr. Das sind Bilder von hier , die nicht übertrieben sind. Ich werde Bilder aus unserer Zeitung mit Berichten ausschneiden und sie dir gelegentlich zuschicken. Dank für den Kommentar und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da hätten mir ganz schön die Beine gezittert. Aber scheinbar hat er dich als Herr anerkannt. Alle Achtung.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Chris, es ist keine große Heldentat gewesen, aber es hat sich genau so zugetragen, wie ich es geschildert habe. Ehrenwort. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, da ging es wohl Aug ums Aug ganz gut für dich aus, ein sehr spannendes Erlebnis. Gern gelesen, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Hallo Bertl, die Bären in unserer Gegend kann man wegjagen. In jedem Jahr haben sie es auf meine Obstbäume abgesehen. Weil der Kirschbaum mit seinen Ästen über unser Sonnendeck ragt, ein Bär sogar darauf, und von dort in den Baum. Der Ast brach und das Tier sauste runter und ab. Mein Gedicht ist eine genaue Beschreibung von der Begegnung am Bach. Nichts Außergewöhnliches. Auch die Abfalltonne wird heimgesuchtund der Inhalt verstreut. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ein schönes Erlebnis.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (24.05.2013):
Liebe Ursula, es war eine der vielen Begegnungen, die wir jährlich mit Bären haben. Gar nichts Außergewöhnliches. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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