Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neue und alte Heimat“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Hildegard, man sitzt immer zwischen zwei Stühlen, möchte aber auf jedem gleichzeitig sitzen. Lieben Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Margit, unsere Wurzeln sind in Goslar, unser Herz in Kanada. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Hallo Franz, ich habe mir es angenommen metrisch zu schreiben. Habe jahrelang nach Schnauze geschrieben, was ich aus Unkenntnis tat, aber heute bereue. ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Heidi, die Erinnerungen werden oft hervor gekramt.Wir können uns an Einzelheiten erinnern, während neuere Begebenheiten im Dunst verschwunden sind. Die Wurzeln sind in Deutschland geblieben, aber die Herzen haben wir mitgenommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Lieber Faro, du hast ganz recht. Wir werden immer hin und hergerissen, wo wir sein möchten. Beide Länder haben ihre Vorzüge, aber in Kanada leben wir ruhiger mit weniger Stress. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, unsere Auswanderung damals war spontan. Hildes einziger Bruder hat uns mehrere Jahre bedrängt nach Kanada zu kommen. Es war schwer im Anfang, aber jetzt gut im Alter. Ein Haus mit großem Grundstück hätten wir in Deutschland wohl nicht geschafft, und weniger Stress haben wir auch. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Lieber Hans Jürgen, in meinen Jahren in Deutschland habe ich Unterdrückung, Gewalt und Zerstürung als junger Mensch erlebt, und ich hatte Glück, das ich überhupt noch lebe. Das sind Ding, die mir 55 Jahre in Kanada verschont geblieben sind. Trotzdem bleibt Heimat Heimat, und wir haben 12 Besuche nach dort gemacht, die uns gefallen haben. Ih danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Heide, etwas falsch liegst du schon, denn die deutsche Sprache fehlt uns nicht. Hildegard bekommt 2 deutsche Illustrierte jede Woche. Ich lese meine etwa fünfhundert deutsche Bücher. Wir sprechen nur deutsch miteinander und wir hören während des Tages den großen deutschen Sender Radio Herz. Außerdem haben wir die Deutsche Welle im Fernseher. Englisch sprechen wir nur mit Kanadiern,denn wir sind ja auch Kanadier. Nun e- stories nicht zu vergessen. Durch die neue Rechtsschreibung, die teilweise wieder geändert wurde bin ich in mancher Hinsicht etwas verunsichert ob etwas groß oder klein geschrieben wird. Fazit: Wir leben als Deutsche in Kanada. Besser kann ich es nicht ausdrücken. Ich danke dir und grüße dich. Siehste, mir und mich verwechsele ich nicht. Das kommt bei mich nicht vor. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Gabriele, du hast recht. Wir fühlen uns sauwohl in Kanada, aber das Heimweh hat uns nie verlassen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Helga, wie man seine beiden Hände liebt, so lieben wir auch die alte und die neue Heimat. Man ist sozusagen in beiden Ländern zuhause. Unser Deutschtum haben wir nie verleugnet, aber gepflegt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Gundel, ich danke dir. wenn wir hier in Kanada sind, denken wir an Deutschland und wenn wir in Deutschland sind, denken wir an Kanada. Damit ist alles gesagt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Hallo Bertl, so ist es. Wenn wir hier sind, denken wir an Deutschöand, und wenn wir in Deutschland sind an Kanada. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich bin ja in den letzten fast 8 Jahren in ständiger geistiger Verbindung mit euch in Deutschland, so dass ich das Gefühl habe mitten unter euch zu sein. Allerdings nicht mehr lange in der selben Weise. Ich werde es dir per e-mail mitteilen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Lieber Uwe, es ist immer ein ungewisser Schicksalsschritt wenn man in ein fremdes Land kommt. Im Jahre 1956 bluteten im Land unserer ehemaligen Heimat noch viele Kriegswunden, was man uns zwar unschuldig daran kollektiv spüren ließ. Wir waren jedoch immer gute Ambassadoren für Deutschland und wir haben keine Feinde nur Freunde gemacht. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Chris, das allerdings kommt auf das Alter an. Wir waren jung, gesund und arbeitswillig. Hildes Mutter wanderte zu uns mit 75 aus und ging zurück mit 81. Dann vereinsamte sie in einem Altersheim und starb mit 91. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlih, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.05.2013):
Liebe Ursula, lieben dank für deine Worte. Die Heimat ist immer in unseren Herzen. iebe Grüße von Karl-Heinz