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Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Margit,
es ist unnatürlich für uns dort oben herumzufliegen. Was
jedoch zum Leben gehört das bleibt auch.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Helga,
die meisten Menschen fliegen nur wenn sie müssen um Zeit
zu sparen. Unser Platz jedoch ist auf der Erde und wenn
wir Glück haben fliegen wir später in den Himmel.
Ich danke dir,
liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Heidi,
Dieses ist mein drittes Jet Gedicht.
Ein anderes heißt AMEISEN vom 10.6.06 14 Kommentare)
Das andere heisst ABGESTÜRZT vom 28.10.05
33 Kommentare.
Es ist gegen die Natur des Menschen dort oben herum zu
fliegen, wie es auch unnatürlich ist mit
Höchstgeschwindigkeiten im Auto zu rasen. Diese
modernen Errungenschaften haben schon Millionen das
Leben gekostet. Aber der Mensch will ja immer weiter
ins Verderben. Die Distanz zu einem normalen Leben
wird immer größer.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Lieber Karl-Heinz,
jeder Flug und auch jede Autofahrt und jede
Ozeanüberquerung ist ein Abenteuer, an denen schon viele
umgekommen sind. Was wird der Mensch noch alles tun ?
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Hildegard,
wenn man bedenkt, wie man damals mit der Fliegerei
begann, dann kann man nur staunen, dass so ein
schweres Gefährt nicht wie ein Stein zu Boden fällt.
Ich möchte hiermit auf eines meiner erfolgreichsten
Gedichte hinweisen, dass zirka 2000 mal gelesen wurde
und das im Forum 33 Kommentare erhielt. Das Gedicht
heisst ABGESTÜRZT.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Lieber Uwe,ich danke dir.
dass noch niemand oben geblieben ist habe ich in
meinem Gedicht ABGESTÜRZT beschrieben, das 2005 33
Kommentare erhielt.
Wenn der Treibstoff fehlt, dann müssen sie auf
Segelflugzeuge umsteigen.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Franz,
mich schreckt das Fliegen heute ab mit all den
verbundenen Schwierigkeiten, wo ein jeder als
Terrorist angesehen wird.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Hans-Jürgen,
die Welt ist klein geworden. Der Jet hat Vorzüge, aber
auch Nachteile. In Frankfurt z.b. trifft sich die
ganze Menschheit in den Gängen. Keiner kann die Viren
zählen, die da rumchwirren.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.05.2013):
Hallo Hans,
wir sind damals Ende November im Jahre 1956 tatsächlic
nach Kanada auf der Arosa Sun geschwommen. Die erse
Rückreise, diesesmal per Jet, erfolgte 18 Jahre
später, undf das wiederholte sich noch 11 Mal.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Gundel,
es ist immer ein Abenteuer. Wir sind nun einmal dazu
bestimmt auf dem Land zu leben.
Ich danke dir dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Paul,
ich bedaure die Sportsmillionäre, die fast täglich, wie
die Baseballspieler, wöchentlich mehrmals fliegen
müssen. Das wäre kein Leben für mich.
Mein Dank und Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Chris,
hast recht, die Luft hat keine Balken und kein Engel
wird dich schützen, wenn was schiefgeht, denn das
Fliegen ist nicht natürlich für uns. Uns wurden Beine
gegeben und auch keine Räder.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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