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„Der Jet“ von Karl-Heinz Fricke


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Und doch lieber Karl Heinz
mich reizt das Fliegen über
haupt nicht. Mir geht es auch
nicht ab. Ganz lieb grüßt
eure Freundin Margit.

Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Margit, es ist unnatürlich für uns dort oben herumzufliegen. Was jedoch zum Leben gehört das bleibt auch. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Fliegen ist eine angenehme Art zu reisen, aber ich bin trotzdem immer wieder froh, wenn ich Boden unter meinen Füßen spüre. Deine Gedanken über den Jet in einem schönen Gedicht umgesetzt.
Liebe Grüß0e, Helga

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Helga, die meisten Menschen fliegen nur wenn sie müssen um Zeit zu sparen. Unser Platz jedoch ist auf der Erde und wenn wir Glück haben fliegen wir später in den Himmel. Ich danke dir, liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

manche Menschen mögen das Fliegen. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass ein Flugzeug schwerer ist wie Luft und außerdem bin ich nicht schwindelfrei. Man ist dem halt, wenn was passiert, dem völlig ausgeliefert. Da bin ich ein bisschen feig. Schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Heidi, Dieses ist mein drittes Jet Gedicht. Ein anderes heißt AMEISEN vom 10.6.06 14 Kommentare) Das andere heisst ABGESTÜRZT vom 28.10.05 33 Kommentare. Es ist gegen die Natur des Menschen dort oben herum zu fliegen, wie es auch unnatürlich ist mit Höchstgeschwindigkeiten im Auto zu rasen. Diese modernen Errungenschaften haben schon Millionen das Leben gekostet. Aber der Mensch will ja immer weiter ins Verderben. Die Distanz zu einem normalen Leben wird immer größer. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

29.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
die Fliegerei lebt längst in ihren Geschwindigkeitswolken und hat in der ganzen Welt eine
schnelle Mobilität. Sie schreibt sicherlich eine dynamische Erfolgsgeschichte, aber auch
ein Meer voller negativer Ereignisse und Gefühle.
Dennoch weckt “dein luftiger Beitrag“ hier zu Hause geballte Urlaubsgefühle-fern der Heimat,
hin zu einem heißen Sommer, aus dem zur Zeit bei uns weilenden kühlen Nass!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, jeder Flug und auch jede Autofahrt und jede Ozeanüberquerung ist ein Abenteuer, an denen schon viele umgekommen sind. Was wird der Mensch noch alles tun ? Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
über den Wolken fliegen ist ein wundervolles Gefühl,das keiner mehr missen möchte und die Anreise auch sehr verkürzt.Über deine Ideen bin ich immer wieder erstaunt,wunderbar.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Hildegard, wenn man bedenkt, wie man damals mit der Fliegerei begann, dann kann man nur staunen, dass so ein schweres Gefährt nicht wie ein Stein zu Boden fällt. Ich möchte hiermit auf eines meiner erfolgreichsten Gedichte hinweisen, dass zirka 2000 mal gelesen wurde und das im Forum 33 Kommentare erhielt. Das Gedicht heisst ABGESTÜRZT. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
oben geblieben ist noch keiner und die allermeisten landen sicher. Das ist doch erstaunlich.
In 50 Jahren wird der Treibstoff allerdings knapp...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Lieber Uwe,ich danke dir. dass noch niemand oben geblieben ist habe ich in meinem Gedicht ABGESTÜRZT beschrieben, das 2005 33 Kommentare erhielt. Wenn der Treibstoff fehlt, dann müssen sie auf Segelflugzeuge umsteigen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Doch letztlich bei allen Nachteilen, „Fliegen ist begehrt wie nie zuvor“!!! Dir Karl – Heinz liebe Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Franz, mich schreckt das Fliegen heute ab mit all den verbundenen Schwierigkeiten, wo ein jeder als Terrorist angesehen wird. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast Deinen Jet gut beschrieben. Toll, dass wir durch die Erfindung der Flugzeuge rund um die Welt fliegen können.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Hans-Jürgen, die Welt ist klein geworden. Der Jet hat Vorzüge, aber auch Nachteile. In Frankfurt z.b. trifft sich die ganze Menschheit in den Gängen. Keiner kann die Viren zählen, die da rumchwirren. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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gut, daß es ihn gibt, sonst hättest du nach Kanada schwimmen müssen! Keine gute vorstellung!
p.s. mit dem Schiff wäre es auch gegangen!

Karl-Heinz Fricke (29.05.2013):
Hallo Hans, wir sind damals Ende November im Jahre 1956 tatsächlic nach Kanada auf der Arosa Sun geschwommen. Die erse Rückreise, diesesmal per Jet, erfolgte 18 Jahre später, undf das wiederholte sich noch 11 Mal. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Fliegen zwischen watteweichen Wölkchen ist zwar federleicht und angenehm, aber nach einer Landung auf dem Boden ist noch angenehmer, gut beschrieben.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Gundel, es ist immer ein Abenteuer. Wir sind nun einmal dazu bestimmt auf dem Land zu leben. Ich danke dir dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz
Das Fliegen ist teuer. Ich bleibe
lieber auf der Erde.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Ursula, auf die Erde hat uns der Herrgott gestellt. Alles andere ist unnatürlich. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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...und verschmutzt Himmel und Erde - gell?
Hab immer ein schlechtes Gewissen, ewenn ich mal fliege
gesteht
der Paul

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Hallo Paul, ich bedaure die Sportsmillionäre, die fast täglich, wie die Baseballspieler, wöchentlich mehrmals fliegen müssen. Das wäre kein Leben für mich. Mein Dank und Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und man ist immer froh, wenn man wieder festen Boden unter den Füßen hat.
Wir sind eben mehr mit der Erde verbunden als mit dem Himmel.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (30.05.2013):
Liebe Chris, hast recht, die Luft hat keine Balken und kein Engel wird dich schützen, wenn was schiefgeht, denn das Fliegen ist nicht natürlich für uns. Uns wurden Beine gegeben und auch keine Räder. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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