Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Krone der Schöpfung“ von August Sonnenfisch


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Hallo lieber August, richtig wie Uwe in seinem Kommentar geschrieben hat!!! Wir sind die Brücke!!! Gerne gelesen Grüße Dir der Franz

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Lieber Franz, lieber Klaus, liebe Mandalena, lieber Uwe, lieber Adalbert, liebe Gabriele! Ich danke euch herzlich für Euer Mitgehen! ... Da soll doch tatsächlich einer gesagt haben, er meditiere (in welcher Art auch immer) jeden Tag eine Stunde, wenn er viel zu tun habe, zwei Stunden, und wenn die Anforderungen überhand nähmen, drei Stunden ... er lebte allerdings in einer Zeit ohne Handys, ohne TV, ohne PC, ohne Bundesligatabellen, Tennis- und Tanzturnieren (und all dem andern Konkurrenzteufeleien), ohne Passwörter, ohne landübergreifenden Verunglimpfungen einzelner Zeitgenossen in sogenannten Medien ... "Man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun," sagten die einstmals tiefgründigen Alemannen ... Wie auch immer, es ist heute ebenso schwierig wie notwendig, Brücke zu sein: befinden wir uns uns doch in Hochwasserkatastrophen: viele in witterungsbedingten, wir alle in systembedingten, meint der Dumme August, der euch herzlich grüßt.

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Wenn ich vesuche, das Leben auch in der dunkelsten Ecke zu kennen. Während dem tastest Du Dich, in die Nähe der Türen, hinter denen es nur Klarheit gibt. Die Gedichte von Dir muss ich immer dreimal lesen. Denn sie sind anders. Der Geist des Erlebten und gelebten Lebens, der nie aufgegeben hat. Und sich nie verloren hat. Der Geist, der als stiller Sieger triumphiert! Wegen diesem Geist, mag ich die Texte, von Dir! Bleibe am Ball! Bis dann! Grüße Klaus

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Lieber Klaus, lieber Franz, liebe Mandalena, lieber Uwe, lieber Adalbert, liebe Gabriele! Ich danke euch herzlich für Euer Mitgehen! ... Da soll doch tatsächlich einer gesagt haben, er meditiere (in welcher Art auch immer) jeden Tag eine Stunde, wenn er viel zu tun habe, zwei Stunden, und wenn die Anforderungen überhand nähmen, drei Stunden ... er lebte allerdings in einer Zeit ohne Handys, ohne TV, ohne PC, ohne Bundesligatabellen, Tennis- und Tanzturnieren (und all dem andern Konkurrenzteufeleien), ohne Passwörter, ohne landübergreifenden Verunglimpfungen einzelner Zeitgenossen in sogenannten Medien ... "Man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun," sagten die einstmals tiefgründigen Alemannen ... Wie auch immer, es ist heute ebenso schwierig wie notwendig, Brücke zu sein: befinden wir uns uns doch in Hochwasserkatastrophen: viele in witterungsbedingten, wir alle in systembedingten, meint der Dumme August, der euch herzlich grüßt.

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Wohltuend legen sich deine weisen Worte auf meine Seele, lieber August! Du erinnerst die Menschen einmal mehr an ihre eigene Göttlichkeit (Gott schuf die Menschen nach seinem Ebenbild). Daran, dass sie keineswegs klein und unwürdig sind, wie die Religionen uns glauben machen wollen. Wir können die Wahrheit selbst in unseren Herzen entdecken, Antworten in uns finden, wenn wir in uns hineinspüren und unser - reiches - Inneres erforschen. Wir müssen nicht länger abhängig sein von selbst ernannten Autoritäten gleich welcher Art. Dann kann sich die Lotusblüte allmählich entfalten. Wunderschön ermutigend! Herzlich, Mandalena

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Liebe Mandalena, lieber Franz, lieber Klaus, lieber Uwe, lieber Adalbert, liebe Gabriele! Ich danke euch herzlich für Euer Mitgehen! ... Da soll doch tatsächlich einer gesagt haben, er meditiere (in welcher Art auch immer) jeden Tag eine Stunde, wenn er viel zu tun habe, zwei Stunden, und wenn die Anforderungen überhand nähmen, drei Stunden ... er lebte allerdings in einer Zeit ohne Handys, ohne TV, ohne PC, ohne Bundesligatabellen, Tennis- und Tanzturnieren (und all dem anderen Konkurrenzteufelszeug), ohne Passwörter, ohne landübergreifenden Verunglimpfungen einzelner Zeitgenossen in sogenannten Medien ... "Man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun," sagten die einstmals tiefgründigen Alemannen ... Wie auch immer, es ist heute ebenso schwierig wie notwendig, Brücke zu sein: befinden wir uns uns doch in Hochwasserkatastrophen: viele in witterungsbedingten, wir alle in systembedingten, meint der Dumme August, der euch herzlich grüßt.

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Lieber August, Gott hat die Brücke zu uns Menschen gebaut, doch viele haben die Augen verschlossen...
Sehr gute Denkanstöße von dir, um sich zu erkühnen und auf die eigenen Stärken zu besinnen.

Herzlich grüßt dich uwe

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Lieber Uwe, liebe Mandalena, lieber Franz, lieber Klaus, lieber Adalbert, liebe Gabriele! Ich danke euch herzlich für Euer Mitgehen! ... Da soll doch tatsächlich einer gesagt haben, er meditiere (in welcher Art auch immer) jeden Tag eine Stunde, wenn er viel zu tun habe, zwei Stunden, und wenn die Anforderungen überhand nähmen, drei Stunden ... er lebte allerdings in einer Zeit ohne Handys, ohne TV, ohne PC, ohne Bundesligatabellen, Tennis- und Tanzturnieren (und all dem anderen Konkurrenz-Teufelszeug), ohne Passwörter, ohne landübergreifende Verunglimpfungen einzelner Zeitgenoss-inn-en in sogenannten Medien ... "Man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun," sagten die einstmals tiefgründigen Alemannen ... Wie auch immer, es ist heute ebenso schwierig wie notwendig, Brücke zu sein: befinden wir uns uns doch in Hochwasserkatastrophen: viele in witterungsbedingten, wir alle in systembedingten, meint der Dumme August, der euch herzlich grüßt.

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...einfach göttlich, August;-) lG von Bertl.

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Lieber Bertl, liebe Mandalena, lieber Franz, lieber Klaus, lieber Uwe, liebe Gabriele! Ich danke euch herzlich für Euer Mitgehen! ... Da soll doch tatsächlich einer gesagt haben, er meditiere (in welcher Art auch immer) jeden Tag eine Stunde, wenn er viel zu tun habe, zwei Stunden, und wenn die Anforderungen überhand nähmen, drei Stunden ... er lebte allerdings in einer Zeit ohne Handys, ohne TV, ohne PC, ohne Bundesligatabellen, Tennis- und Tanzturnieren (und all dem anderen Konkurrenzteufelszeug), ohne Passwörter, ohne landübergreifenden Verunglimpfungen einzelner Zeitgenossen in sogenannten Medien ... "Man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun," sagten die einstmals tiefgründigen Alemannen ... Wie auch immer, es ist heute ebenso schwierig wie notwendig, Brücke zu sein: befinden wir uns uns doch in Hochwasserkatastrophen: viele in witterungsbedingten, wir alle in systembedingten, meint der Dumme August, der euch herzlich grüßt.

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Lieber August, ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass die
"Siesta" von Mitgliedern der "heiligen Inquisition" erfunden
wurde, was zur Folge hatte, dass die Urteile nach der
Siesta viel "gnädiger" ausfielen, das wär doch wohl in deinem
Sinne ... herzlich ihg

August Sonnenfisch (10.06.2013):
Liebe Inge! Wir könnten ja immer erst eine Siesta ("sexta hora") halten, bevor wir irgendein Urteil fällen - statt all der Impulsivitäten, die wir als Spontaneitäten ausgeben. ... Ich danke dir: August

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