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„Flutgedanken“ von Uwe Walter


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Ach Uwe wahre Worte zu
der traurigen Zeit. Was
mag noch alles kommen.
Es grüßt dich und Iris
eure Margit

Uwe Walter (19.06.2013):
Liebe Margit, die Bilder stimmen wirklich nachdenklich. Wie sieht die Zukunft aus, handeln die Politiker oder haben wir in naher Zukunft das gleiche Chaos? Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Lieber Uwe,

das Bild hat dich regelrecht zu einer "Gedankenflut" inspiriert! :-) Klasse.
Mir ist auf Anhieb das Spiegeln des Gebäudes aufgefallen:
Der Mensch, der sich ein Lustschloss baute,
war unbekümmert - sah sich nur.
Doch als er auf den Fluss dann schaute,
hielt ihm den Spiegel die Natur.

Liebe Grüße
Faro

Uwe Walter (19.06.2013):
Lieber Faro, deine Variante gefällt mir auch ausgezeichnet. Schauen wir mal, ob alle daraus lernen, wenn die nächste Jahrhundertflut Deutschland heimsucht... Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Die Idee mit dem "Vogelflughorizont"
ist sehr gut umgesetzt ... LG ihg

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Inge, dein Lob freut mich sehr. Wenn man so eine Idee umsetzen will, braucht es halt einen "roten Faden". Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Lieber Uwe,

ein wunderbares Gedicht. Wasser und
Feuer sind Elemente ohne die wir nicht
leben können, sie lassen uns zu gewissen
Zeiten auch nicht leben.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Karl-Heinz, leider vergisst der Mensch immer wieder, was er über die Elemente gelernt hat und so kommt es zu den Katastrophen. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Hallo lieber Uwe...wirklich schön
geschrieben zu einem ganz traurigen
Thema....ich glaube da muss in nächster
Zeit einiges hinterfragt werden und neue
Wege gefunden werden....lieben Gruss zu
dir und Iris von Gabriela.

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Gabriela, oft scheitert es an Kompetenz und Geld. Dabei sind doch die Warnungen der Natur unübersehbar. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Lieber Walter,

ich hatte den Vogel tatsächlich nicht gesehen, schön, dass Du das vergrößert hast. Ist schon ein Wahnsinn, wie weit das Wasser stieg. Wenn die Politiker nicht endlich etwas bauliches unternehmen, kommt das noch viel teurer, weil ich glaube, dass es schon öfter wiederkommt. Die Menschen sind sowieso schon so geschröpft, mit all den Auflagen, die denen so eingefallen sind in den letzten Jahren. Jetzt auch noch das. All das, was man so großmundig ankündigt, dient höchstens dem Städteaufbau und nicht den Menschen selber und ihrer Not. Hat mir sehr gefallen Dein schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi



Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Heidi, als Paul mir von dem Vogel schrieb, musste ich wirklich erst suchen (lach). Du hast mit deiner meinung völlig recht, oft scheitert es an Kompetenz und Geld. Dabei sind doch die Warnungen der Natur unübersehbar. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Lieber Uwe,
deine Gedanken zu dem Bild gefühlvoll umgesetzt. Diese Flutopfer haben mein ganzes Mitgefühl und auch bei uns in Österreich gab es viele!
Liebe Grüße, Helga

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Helga, das sollte uns über Grenzen hinweg zusammenschweißen. Mein Mitgefühl geht auch nach Österreich. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

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Lieber Uwe,
Du findest zu jeder Situation
die PASS(AU)ENDEN Worte.
Und keines davon ist ÜBERFLÜSSIG!
LG Siegfried

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Siegfried, ein herzliches Dankeschön für dieses Lob, auf das ich besonders stolz bin. Hoffentlich lernen die Politiker aus dieser Katastrophe, denn ich glaube, die nächste Jahrhundertflut lässt sich wieder keine hundert Jahre Zeit... LG Uwe

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Lieber Uwe, wundervolle und aufrüttelnde Verse hast du dieser Katastrophe gewidmet. Klasse! Lieber Gruß von Waltraud :))

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Waltraud, ich freue mich sehr über dein schönes Lob und danke dir ganz herzlich. LG Uwe

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Und wieder ein ganzer Uwe! So
einfühlsam. Danke für diese Zeilen.

Respekt.

Herzlichst Elke

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Elke, ich habe dir fürs Lob zu danken und zwar sehr herzlich. LG Uwe

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Lieber Uwe,
ein gutes Gemeinschaftswerk umgesetzt in Wort und Foto, traurig aber leider wahr, denn man hatte alles über TV mit verfolgt. Chaosspuren werden immer bleiben und mein Mitgefühl für alle Flutopfer.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Gundel, die Menschen werden wohl noch lange an den Folgen zu tragen haben. Wir können nur unser Mitgefühl ausdrücken und mit Spenden helfen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

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...und ist man drüber noch so zwider,
die Flut kommt alle Jahre wieder.

Die Menschen lernen nie daraus,
sie nützen die Natur nur aus.

LG von Bertl.

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Bertl, Lieber Bertl, der Mensch in seinem steten Drang, hat rücksichtslos das Land verbaut und siedelt nah an Flüssen lang, hätt' besser sich das nicht getraut. Auch für deinen gereimten Kommi ein herzliches Dankeschön. LG Uwe

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Sehr treffend formuliert, Uwe. Dank für Deine Verse zu meinem Bild - mir ist dazu nichts passenderes eingefallen.
Herzlich der Paul

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Paul, ich habe für die Steilvorlage zu danken (;-)) War mir eine Ehre und Vergnügen. Merci und lG Uwe

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Lieber Uwe, ich finde es ist toll, was Dir zum Bild eingefallen ist. Die Chaos-
spur ist in einigen Monaten oder Jahren Vergangenheit. Sind wir vor der nächsten Chaosspur entsprechend vorbereitet.?

LG hans-Jürgen

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Hans-Jürgen, es hat mir Spaß gemacht und gern greife ich solche Vorlagen auf. Was deine Frage betrifft: Ich glaube nicht wirklich. Die nächste "Jahrhunderflut" kommt wahrscheinlich schon in 10 Jahren... Ein herzliches Dankeschön zu dir und lG Uwe

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Lieber Uwe, dein gutes Gedicht zeigt in gekonnt lyrischer Form eine Katastrophe, bei der einem nur eines bleibt: Spenden!
Danke dafür mit freundlichem Gruß. RT

Uwe Walter (18.06.2013):
Lieber Rainer, ich bedanke mich sehr herzlich für deinen geschätzten Kommentar. Das Einzige, was Außenstehende tun können... LG Uwe

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Lieber Uwe,
ein einfühlsames tolles Gedicht, wenn auch mit traurigem Hintergrund, in dem du Situation der Betroffenen geschildert hast. Auch gebe ich dir recht, die Natur rächt sich..Die vielen Bachbegradigungen, oder Bebauung natürlicher Auffangbecken, es sind oft die kleinen unscheinbaren Eingriffe, die sich irgenwann verheerend auswirken, nur weil der Mensch sich in alles einmischen muss. Mein Mitgefühl gilt allen Flutopfern, die auch Opfer einer falschen Politik geworden sind.
LG Gabriele

Uwe Walter (18.06.2013):
Liebe Gabriele, das hast du sehr gut beschrieben. Ich sehe das genauso. Flüsse brauchen einen natürlichen Überschwemmungsraum, den hat der Mensch vielerorts verbaut. Dazu kommen Querelen in der Kommunalpolitik, die wirksame Schutzmethoden verhindern oder verzögern. Die nächste Jahrhunderflut kommt bestimmt und sicher eher, als manchem Politiker lieb ist... Ich bedanke mich ganz herzlich für dein schönes Lob. LG Uwe

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