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Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Helga,
Dank für deinen bezaubernden Haiku. Und ja, das Band der Liebe bleibt.
Herzliche Grüße
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Ilse, lieber Horst,
...das Leben geht aber weiter und wir müssen es akzeptieren, wie hart es auch scheinen mag. Die Erinnerungen bleiben und helfen.
Liebe Abendgrüße
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Lieber Uwe,
unser ganzes gemeinsames Leben lang, haben wir Feldblumensträuße gepflückt und unsere Wohnung damit geschmückt. Jetzt haben die Sträuße einen festen Platz neben seinem Bild.
Danke für Deine lieben Worte.
Herzlich, Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Chris,
Dank für den Jasmin.
Er wächst bei uns wild im Wald. Ich wollte schon einen großen Strauß pflücken, habe aber den überwältigenden Duft gescheut. Er macht mir Kopfschmerzen.
Aber ein Zweiglein ist gut.
Liebe Grüße von Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Lieber Andreas,
bevor ich mich in Tränen auflöse, greife ich lieber zum Stift und schreibe. Das In-Form-Bringen beruhigt danach.
Danke für den lieben Kommentar!
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Inge,
Wir haben Feldblumen immer den Rosen,Tulpen, Nelken vorgezogen, auch wenn ihre Schönheit nicht so lange hält.
Einen schönen Tag wünsch ich Dir
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Sabine,
mit dem Feldblumenstrauß folge ich einem jahrzehntelangen Brauch in unserer Ehe. Nun hat er einen festen Platz gefunden und wird regelmäßig erneuert.
Liebe Grüße und vielen Dank
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Lieber Faro,
mir scheint, wenn das Wort "Liebe" zu oft in einem Gedicht auftaucht, spricht das davon, dass sie vermisst wird - oder nicht richtig erkannt wird. Wer erlebt hat, wie sie sich Jahrzehnte bewährt hat, der muss sie nicht ständig mit diesem Wort herauf beschwören. Dem fallen Bilder ein, sie auszudrücken.
Liebe Grüße und vielen Dank
Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Anna,
Du weißt, wie es ist und kannst Dich daher gut einfühlen. Das Schreiben ist eben eine gute Hilfe, das hat Bernhard schon immer anderen empfohlen. Schreiben beruhigt und setzt ein Ziel für die Gedanken. Und wenn es dann Gedichte sind...
Lass Dich in den Arm nehmen von Irene
Irene Beddies (04.07.2013):
Liebe Hildegard,
es ist seltsam, nachts träume ich selten, eher am Tag, der jetzt meist sehr ruhig ist. Dann hab ich auch Zeit an die Feldwege in der Nähe zu fahren und dort spazieren zu gehen und die Blumen zu pflücken.
Herzlich
Irene
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