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Karl-Heinz Fricke (02.08.2013):
Lieber Ilse und lieber Horst,
wenn man die heutige Welt in vieler Hinsicht
betrachtet,so hat doch die alte Zeit, trotz der
schlimmen Jahre, viele Werte gehabt, die wohl nie
wiederkehren. Der Mensch strebt immer vorwärts, bis
auch das ein Ende findet.
In der Hoffnung, es geht euch gut, liebe Gr+é von
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.07.2013):
Liebe Elke,
ich bin erfreut von dir zu lesen und ich bedanke mich
herzlich für deine netten Worte. Was du nicht wissen
kannst ist, dass ich nur noch ein Gedicht im Monat
einstelle. Am 19.6. hatte ich 8 Jahre lang fast
täglich eins meiner fast 2400 Gedichte und 46
Geschichten beigetragen. Inzwischen bin ich nach einer
schweren Herz OP 85 geworden. Meine Frau verlor bei
einer verpfuschten Katarakt Operation die Sicht im
linken Auge. Ich habe einfach keine Zeit mehr
regelmäßig zu schreiben, schaue aber oft rein und
kommentiere verschiedene schöne Gedichte. Mit
Beiträgen 'In eigener Sache kein Gedicht' vom 19.6,
und 'Danke' einen Tag später habe ich alles erklärt.
Meine vielen Gedichte bleiben jedoch im Archiv und
jedes Gedicht das kommentiert wird, das beantworte ich
auch.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2013):
Liebe Hildegard,
die Menschen sind zu bequem geworden seit es die
vierräderigen Kisten gibt. Besonders bei den Kindern,
die sogar zur Schule gefahren werden, wird sich das
später bös auswirken denn Knochen und Muskeln werden
vernachlässigt. Man sieht hier kaum Kinder mehr, die
draußen spielen. Sie sitzen lieber am Computer und
spielen dort.
Liebe Grüße und nochmals meinen Dank für deine
Kommentare.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2013):
Lieber Rainer,
ich wusste nicht, dass du im Urlaub warst und ich hoffe,
dass ich deinen PC nicht überbeansprucht habe.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.07.2013):
Lieber Klaus,
danke dir für deine netten Worte. Ich hoffe, du hast
bei den Überschwemmungen keinen Schaden erlitten. Was
ist bloß los mit dem Wetter. Eine Katastrophe nach der
andseren. Schafft es der Mensch wirklich, das niemand
in hundert Jahren nach Berechnungen noch lebensfähig
ist, wenn die Entwickung im augenblicklichen Tempo so
weitermacht ?
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2013):
Liebe Anna,
das stimmt, liebe Anna, dass man irgendwie immer ein
wenig Zeit hat und ich werde weiterhin mit Kommentaren
und Gedichten hier und dann noch Lebenszeichen von mir
abgeben. Ich danke für deine netten Worte und grüße dich
herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2013):
Liebe Helga,
wir genießen einen wunderbaren Sommer, der abends zum
Spazierengehen einlädt und dir Räder ruhen lässt.
Ich wünsche auch euch schöne Sommertage und ich
verbleibe bis August mit lieben Grüßen,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.07.2013):
Liebe Sieghild,
einmal im Monat ein Gedicht und später noch manche
Geschicht. Von des Tages Müh und Hast bin ich ziemlich
überlast.
Liebe Grüe und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2013):
Liebe Patty,
so ganz möchte ich nicht von der Bildfläche
verschwinden. Zu viele Bande sind in den letzten 8
Jahren geknüpft worden. Lieben Dank für deinen netten
Kommentar.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2013):
Lieber Faro,
ich hoffe, du genießt die Sommerferien und du läßt
Schule mal Schule sein. Es mag dich interessieren,
dass hier bei uns Eltern es vorziehen ihre Kinder in
Privatschulen anzumelden. Die öffentlichen Schulen
sind angeblich Kranheitsherde. Kürzungen wurden
gemacht, und nichts wird desinfiziert. Die Hälfte der
Reinigungs Personen wurde entlassen. Kein Wunder bei
der Verschwendung der Steuergelder.
IOch danke für deine Worte und grüße dich herzlioch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Liebe Heidi,
wie recht du hast. Das Rad wurde aus Bequemlichkeit
erfunden. Die Bequemlichkeit resultiert in extra
Pfunden und die armen Beine, unsere natürliche
Fortbewegung, haben es schwer die Gewichte zu tragen.
Das Komische ist, niemand beschwert sich.
Liebe Grüße und mein Dank.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Lieber Franz,
des Menschen Hirn kennt keine Grenzen. So rädern wir mit
immer höheren Geschwindigkeit Abgründen zu. Wie du schon
sagst, die Technik erfordert ihren Tribut. Im August
komme ich mit einem Gedicht wieder. Liebe Grüße an dich
and deine Familie.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Hallo Roland,
das Rad ist aus der Geschichte der Menschheit nicht mehr
wegzudenken. Man lässt lieber die Beine verkümmern.
Ich danke dir für den netten Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Lieber Karl-Heinz,
eine jahrelange Freundschaft geht nicht über Nacht
vorbei. Natürlich hätte ich gern wie gewohnt weiter
gemacht. Nicht nur die Tecknik erfordert ihren Tribut,
sondern auch das Alter in vieler Hinsicht. Privat
hatte ich mir meinen späten Lebensabend ein wenig
anders vorgestellt. In anderer Hinsicht jedoch bin ich
froh,dass ich noch vieles, geistig und auch
körperlich, nach meinen schweren Operationen
bewältigen kann.
Euch liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Hallo Bertl,
ich musste doch einmal reinschauen und mein monatliches
Gedicht beitragen. Es freut mich, dass man mich noch
nicht vergessen hat.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.07.2013):
Liebe Chris,
lieben Dank für deine netten Worte. Ich fühle mich trotz
meiner Abwesenheit noch immer dabei zu sein. Unkrtaut
vergeht doch nicht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Liebe Gabriele,
schön wäre es, wie gewohnt schreiben zu können. Aber
dass ich nicht ganz geistig versumpfe, ab und zu ein
Gedicht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Liebe Kerstin, es ist schon lange her, dass wir uns
geschrieben haben. Freut mich sehr von dier zu lesen.
Liebe Grüße aus Kanada von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Lieber Uwe,
schön von dir zu lesen und ich danke dir für die netten
Worte.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Liebe Gundel,
ich danke dir für das Lesen. Zur Fortbewegung hat uns
der Herr die Beine gegeben, aber auch für die Figur. Die
Menschen sind zu bequem geworden, da hast du recht.
Liebe Grüße an euch von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.07.2013):
Hallo Hans Jürgen,
ich danke für die netten Worte. Natürlich fehlt ihr mir
auch, und so ganz bin icvh ja noch nicht weg.
Liebe Grüße Karl-Heinz
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