Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstgespräch“ von Andreas Thon


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prima, der Schlenker von Latte zu Espresso und dem,
was wirklich wichtig ist, Andi.
Hat das gewisse Etwas, Dein Gedicht.

Gruß von Ralph

Andreas Thon (16.07.2013):
Hi Ralph, - warum hab ich bei Deinen Zeilen fast immer das Gefühl das Du auch die Inhalte meiner Gedichte (auch wenn Du sie nicht interpretierst) gefühlsmäßig total richtig einordnest ? Dein Gefühl trügt Dich auch diesmal nicht! Danke für das Verstehen, Deinen Kommentar und die Lesezeit bei mir. LG Andi

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Poesie Andi die in ihrer Form nicht alltäglich ist und mir ausgesprochen gefällt oder auch zuspricht!!! Grüße Euch beide Franz

Andreas Thon (16.07.2013):
Danke, Franz. für Dein Lob und Deine Zeilen. Ich versuch gerade wieder etwas mehr Zeit zu finden hier im Forum zu schreiben, - aber der Motor stottert noch ein wenig und das Real Life ruft auch ziemlich laut bei dem schönen Wetter ;-) Aber das wird schon wieder. Dir auch ganz liebe Grüße von uns beiden - Andi

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Lieber Andreas,

gerade noch einmal dem Selbstbetrug entkommen - so will ich deine interpretations"süchtigen" Verse verstehen :-))

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (16.07.2013):
Ja, Faro, so ist das. Man kann sich ja auch selber betrügen wenn man die rosarote Brilla auf hat. Dann brauchts Strichninzeilen um sich und sein Schreiben zu erden und um nicht in eine Soap abzugleiten. Danke für Deine Lese, - und Interpretationszeit. LG Andi

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Selbst während eines Blickes in den Kaffee, egal welcher Größe und Klasse, können uns gifige Gedanken durch den Kopf schießen, die selbst die schönste Crema ertrinken lassen, noch bevor auch nur ein Bläschen ihres Schaumes im Munde zerplatzt ist.
Hauptsache sie halten sich nicht zu lange auf, in uns, diese nervenden Dinge, mit denen uns keine Tasse so wirklich schmecken will.
Aber wer soll uns denn vor solchen Gesprächen nur schützen, lieber Andy...?
Sie erscheinen mir zwar wie aus der Crema gerührt, deine Gedanken, doch ich denke mal, da steckt sehr viel an Emotionen dahinter, die ganz bestimmt stärker wirkten als der Koffeinanteil in jener L.M. es je konnte.
Einen lieben, gänzlich koffeinfreien Gruß in die Nacht, von einem, der ebenso gerne Espresso trinkt, jedoch auch einen guten, alten, aber gekonnt gebrühten Filterkaffee nicht von der Bettkante, oder doch eher Beistelltischchen stoßen würde... ;-)
Micha

Andreas Thon (16.07.2013):
Eine sehr interessante Interpretation (was auch die Koffeinanteile angeht) die durchaus auch Gemeinsamkeit mit meinem Grundgedanken hat. Allerdings will ich mich vor solchen Gesprächen gar nicht schützen wollen, da sie (wie in diesem Fall) auch erdend wirken können. Ich danke Dir für Deine, wie immer inspirierenden Gedanken zu meinem Gedicht...und ich trinke übrigens auch meistens einen handaufgebrühten Filterkaffee aus dem Porzellanfilter. Allerdings kommt gleich dahinter der Espresso, - natürlich nicht kurz vorm Zubett gehen. Latte ist nicht so mein Ding, - ist zu weiß und zu lasch...und zusätzlich Zucker kommt nirgendwo rein ;-) LG Andi

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Lieber Andreas, mir gefällt dein Stil zu schreiben wirklich sehr gut und auch dein Gedicht selbst (wobei ich nicht ganz weiß, was dies zu bedeuten hat)

glg Ramona

Andreas Thon (16.07.2013):
Danke, Ramona, für Dein Lob meinen Schreibstil betreffend. Ich hoffe Du konntest, auch wenn Du es nicht gleich verstehen konntest, wenigstens ein Gefühl und eine Ahnung dazu entwickeln. Hier geht es um eine Art Zwiegespräch zwischen Engel und Teufel. Ich war in der Engel Position und verklärt, da kam mein Teufelchen und tischte mir seine bösen Gedanken und Lügen auf. Dadurch habe ich wieder eine Art Mitte gefunden bevor ich im Weiß ertrinke. Das ist jetzt zwar ganz einfach erklärt und es fehlen einige persönliche Details, aber so in der Art ist das gemeint. LG Andi

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