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Rainer Tiemann (25.11.2016):
Danke fürs Lesen, Hermann. Spät, aber
immerhin. Liebe Grüße von mir. RT
Rainer Tiemann (14.07.2014):
Mein Dank, lieber Ernst, fürs Lesen und deine
Einschätzung dazu. Leider ist es so, dass die, die
Gesetze machen, wie Beamte vergütet werden. Und keiner
sägt an dem Ast, auf dem er sich bewegt. Sei herzlich
gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (19.06.2014):
Wenn bei angestellten Lehrern, die die gleichen Fächer
unterrichten, die Einkommensunterschiede zu den
beamteten Kollegen immens niedriger sind, beginnt schon
die erste Ungerechtigkeit, liebe Silvia. Ob mein kleines
Machwerk in lyrischer Form etwas dran ändert? Ich denke
nicht. Aber warum nicht einmal provokant sein, denke
ich. Danke und liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (24.02.2014):
Danke, Robert, für deine positive Einschätzung, die bestimmt nicht von einem Beamten kommt. Natürlich provoziere ich hier ganz bewusst. Der "kleine Beamte" ist hiermit auch nicht gemeint. Es ist eben die Sorge, ob sich ein Sozialstaat dieses Problem weiterhin erlauben kann. Liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (27.07.2013):
Lieber Lyrik-Freund Paul, dein Kommentar ist so, wie ich ihn mir wünschte. Mein bewusst provozierendes Werk scheint nicht ganz unberechtigt zu sein. Du sprichst die Dinge auch an, die z.B. im Bundestag von Staatssekretären geleistet (oder auch nicht) werden. Die anderen Argumente sind ebenfalls stimmig. Danke mit herzlichen Grüße. RT
Rainer Tiemann (18.07.2013):
Liebe Ilse und Horst, die gesamten Sozialsysteme müssen dringend überarbeitet werden, sonst drohen uns griechische Verhältnisse. Das ist die Sorge, die mich treibt! Danke fürs Lesen. Schöne Sonnentage wünscht euch RT.
Rainer Tiemann (18.07.2013):
Lieber Faro, danke fürs Lesen und deinen verständlichen Kommentar. Mich treibt die Sorge um die Zukunft unserer Arbeiter und Angestellten. Mir liegt völlig fern, ein Beamtentum in toto zu kritisieren. Das Problem ist einfach zu vielschichtig. Doch wie Dali einst sinngemäß sagte, muss man halt Dinge surrealistisch ansprechen, damit sie in der Realität überhaupt Wirkeung zeigen. - Wenn du heute siehst, was vielen Menschen, die mehr als vierzig Jahre hart gearbeitet haben, als Rente bleibt, wirst du zumindest sehr nachdenklich. Im Bundestag sitzen mittlerweile rund 75% Beamte (vor allem Lehrer und Juristen), die sich nicht vorstellen können, was irgendwann Altersarmut für viele bedeutet, da deren Pensionen gesichert sind. Und hier ist mittlerweile großer Handlungsbedarf, um unseren Kindern und Enkeln überhaupt eine Chance für die Zukunft zu geben. Ich sage das als Mann aus der Wirtschaft, der die Renten von Mitarbeitern (mit Hochschulstudium) kennt. Sehr freue ich mich daher über viele private Mails von beamteten (!) Autoren, die meiner Meinung sind, dass die Totalversorgung von Beamten nicht mehr zeitgemäß ist und sozialen Sprengstoff birgt. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Liebe Elke, ich danke dir fürs Lesen und deinen Kommentar. Mir liegt sehr fern, das Beamtentum abschaffen zu wollen - wie könnte ich auch - aber unsere Sozialsysteme bröckeln. Wenn du die Löhne und Gehälter (und die kleinen Renten) von Arbeitern und Angestellten in der Industrie kennst, wirst du sehr nachdenklich, ob es so weitergehen kann. À la longue kann es nicht sein, dass nur noch die Beamten keine Angst vor Altersarmut haben müssen. Jedem Beamten sei seine Pension, von Herzen gegönnt. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Liebe Heidi, natürlich soll es Beamte geben. Die Frage ist nur, ob unser Sozialssytem in dem Maße heute einen Staat im Staate noch verkraften kann. Danke dir mit einem freundlichen Gruß. RT
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Auch dein Kommentar, lieber Klaus, zeigt mir, dass du weiter denkst. Danke und liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Danke fürs Lesen, lieber Horst. Bin mir sicher, dass es viele gute Staatsdiener gibt und hilfreich sind. Die Frage, die im Raume steht, ist, ob wir uns das in jetziger Form noch leisten können. Die Sozialsyteme vertragen es nicht mehr. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Liebe Wally, diese Ehrlichkeit spricht für sich und dich! Natürlich brauchen wir Beamte. Die Frage ist lediglich, wie lange unsere Sozialsysteme das noch aushalten. Danke mit liebem Gruß. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Hallo Loreen, danke vielmals fürs Lesen und deine Gedanken zu meinen Zeilen. Mir liegt es fern, ein Beamtentum abschaffen zu wollen. Wie könnte ich das? Beamte in bestimmten Bereichen sind wichtig. Die Frage muss jedoch gestattet sein, wie lange wir uns diesen Staat im Staate noch erlauben können, wo nahezu alle Sozialsysteme platzen. Warum nicht auch eigene Vorsorge dieser Klientel? Herzlichst RT, der die Probleme (und die Gehälter und Renten) aus der Industrie bestens kennt.
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Liebe Anna, danke fürs Lesen und deinen Kommentar. Natürlich brauchen wir Beamte. Die Frage bleibt, wie sie zu finanzieren sind. Das geht nur über kräftige Rückstellungen z.B. für Pensionen. Warum soll das jedoch allein von Vater Staat bezahlt werden? fragt sich RT, der freundlich grüßt.
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Liebe Christina, deinen Zeilen entnehme ich, dass du mich verstanden hast. Mir geht es nicht darum, ein Beamtentum abzuschaffen, das wir z.B. benötigen in der Juristerei. - Dali sagte einmal sinngemäß "Man muss Dinge surrealistisch darstellen, damit sie in der Realität überhaupt wirken." Und die Frage, ob wir uns unsere Sozialsysteme und ein Beamtentum wie bisher erlauben können, muss auch hier gestellt werden dürfen. Danke mit liebem Gruß. RT
P.S. Solltest du einige meiner New York-Erlebnisse lesen wollen, schau nach unter "Bryant-Park in New York City" oder bei der KG "Es menschelt in Manhattan" ...
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Hallo Franz! Die Frage ist doch, ob wir es uns weiterhin erlauben können dass ein Beamtenstaat im Staate subventioniert wird wie das heute der Fall ist. Herzlichen Dank und liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (17.07.2013):
Dein Kommentar, lieber Hans-Jürgen, zeigt mir, dass du verstanden hast! Herzlichst RT
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