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„Sonndogsruah“ von Paul Rudolf Uhl


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Da ward der Paul sehr verdrossen,
ab heute wird zurückgeschossen...
Mit Armbrust zeigt er ungeniert,
wie man den Krieg am Zaun verliert...

Der Nachbar merkt (mit Pfeil am Hirn)
den Kampf, den kann man nur verliern.
Zum Glück war an dem Pfeil dann
nur so ein Gummistöpsel dran.

Mit einem PLOPP entfernt der Feind...
denselben und es wird verneint,
auf jene Frage (so das Tolle)
ob er noch weiter kämpfen wolle...

Der Mann und auch sein kleiner Sohn,
erkennen bei dem Paul schon,
dass dieser nicht zu Späßen neigt,
was er durch seinen Kampfstil zeigt.

Drum Nachbar denke stets daran,
wie man auch friedlich leben kann.
Nicht jeder (ob hier groß, ob klein)
lässt sich auf Lärm und Gaudi ein.

Drum solltest dich, des Friedens wegen,
nicht mit dem Ritter Paul anlegen...
(er wird dich gnadenlos zerlegen)

Hast mich hier wieder inspiriert, lieber Paul! Sehr schönes Werk und ein prima Schmunzler obendrein !!

Dein Spezl Klaus


Paul Rudolf Uhl (24.07.2013):
Na, ja - ich habs geschluckt, nicht weiter verfolgt - wissend, dass die Nachbarn ein Haus bauen und das Problem dann verschwindet. Dank, dass Du mich als den tapferen Kämpfer hinstellst, Klaus (;-)) Kinder werden heute ja nicht mehr erzogen, sie dürfen alles... Herzlicher Poetengruß von Deinem Dichterspezl Paul

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Mei Ruah moog i immer, vor allem om Sonndoooog!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (23.07.2013):
Nachad konnst mi ja guad vasteh, gej? LG vom Paule

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Lieber Paul,

drum lad den Nachbar in die Nachtbar
und schwupps - bist du ihm wieder achtbar. :-))

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (23.07.2013):
Guter Rat, aber nicht möglich...Dennoch heißen Dank für den coolen Tipp... (;-(( Schmunzelgruß vom Paul

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Lieber Paul,

wenn Du irgendein Instrument hättest, könntest Du ja laut zum Üben anfangen. Geigen, wenn man das nicht kann oder trompeten, ist das einfach eine schreckliche Katzenmusik. Aber Du darfst doch auch spielen, oder nicht? Herrliches lustig/witziges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Manche Eltern halten es so,dass ihre Kinder alles dürfen...Ich möchte lieber niemand durch Lautstärke . belästigen. Sei bedankt fürn Kommi, Heidi.

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muß der kleene Räuber auch gleich petzen
gehn...Aber garnix sagen, wenn der Knirps
Remmidemmi macht, ist ja auch nicht das
Wahre...irgendwie blöd, das Ganze...Mußte
wohl, samt Sommerliege, ins Schlafzimmer
wechseln, Paule...
Lustig und nachdenklich. Gute Mischung.

Grüße schickt Ralph

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Heutzutage dürfen Kinder alles... Dank und servus vom Paul

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... wenn ´s Gleiche machen Deine Enkel,
dann schlägst Dir schmunzelnd auf die Schenkel ...

Gruß Gerd

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Denkste! Die werden/wurden ordentlich erzogen. Habe 11 Enkel und drei Ur-Enkel, letztere sind auch etwas schwierig- aber sowas - NEE! Dank fürn Kommi,Gerd

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Lieber Paul, wenn Du das selbst erlebt hast, hast Du Dich absolut richti verhalten. Mit der Rücksichtnahme der Jungen ist das heute manchmal nicht so gut bestellt. Schlimm ist es dann noch, wenn die Eltern auf den Putz schlagen.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Hab ich... Heutzutage dürfen Kinder ja alles... When I was young... Merci vom Paul

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...Paul, a poar Hoibe Bier und nix stört mehr;-)grins* super g'schrieb'n, sou kaun's da gei.
LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Ah - Schmarrn... So is ma wirkle ganga...

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Ein sehr guter Rat, lieber Paul und wieder mal ein Schmankerl in perfekter Form und mit großem Spaßfaktor. (mein Nachbarjunge hat ein Bobbycar, das Gefährt kennt weder Mittagsruhe noch Sonntage...ich weiß wovon Du sprichst und dennoch habe ich Kinder lieb!) Liebe Sonntagsgrüße von Elke

Paul Rudolf Uhl (21.07.2013):
Ich liebe auch Kinder, hab selber vier und 11 Enkel und drei Ur-Enkel - aber sowas! Sei bedankt, liebe Elke!

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