Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erlenbruch im Juli“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

dein Gedicht malt Bilder, die mir Tod und Vergehen (in der Natur) nahe ans Gefühl rücken...

Liebe Grüße
Faro


Irene Beddies (29.07.2013):
Lieber Faro, so erging es mir beim Besuch des Erlenbruchs auch. Aber: jedes Vergehen bringt wieder neues Leben hervor, im nächsten Frühling wird der Erlenbruch wieder voller geheimnisvollem Leben stecken. Liebe Grüße Irene

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die Stille vor dem Sturm...vor dem Neuen,
das den Kreis der Natur wieder schließt,
Irene...Gefallen mir sehr gut, Deine
Zeilen.
Kompliment.

Grüße schickt Ralph

Irene Beddies (29.07.2013):
Lieber Ralph, ...vielleicht die Stille vor dem Sturm, obwohl der hier nicht gewütet hat. Regen genügt schon, um das schlummernde Leben in Form von Eiern der verschiedenen Bewohner zu erwecken. Da bin ich zuversichtlich und werde später mal wieder nachschauen und berichten. Danke für Dein Kompliment, ich habe mich sehr gefreut darüber. Liebe Grüße zurück und gute Wünsche für die Woche Irene

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Die Natur hat immer Abwechslung zu
bieten liebe Irene.In einem Jahr sieht
es dort sicher wieder ganz anders aus.
Unsere Welt ist mit so vielem Getier
versehen,dass sie gewiss auch für den
Erlenbruch reichen.Schöne Poesie die mir
sehr gefällt.Lieb grüßt dich Anna

Irene Beddies (29.07.2013):
Liebe Anna, die Krötenkinder haben ihren Teich verlassen, die Libellen sind ausgeflogen, die Fische vielleicht verendet, aber im nächsten Frühling spätestens sind sie wieder da, ihre Eier schlummern im letzten Rest Feuchtigkeit.und...es regnet ja wieder. Vierle liebe Grüße an dich von Irene

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Liebe Irene, es ist doch interessant zu beobachten, wie Natur einem ständigen Wechsel unterliegt, obwohl sie sich ständig wiederholt. Schöner ist der Erlenbruch sicher wenn's feucht und grün ist...?
Lieben Gruß, heute von einem kühleren, bedeckten Tag sendet dir deine Christa

Irene Beddies (29.07.2013):
Liebe Christa, der ständige Wechsel ist es doch, der das eng begrenzte Stück Natur interessant macht. Im nächsten Jahr wird es wieder so sein. Wer weiß, was ich im Herbst dort erleben kann? Liebe Grüße sendet dir deine Irene

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Liebe Irene, Natur vergeht und blüht danach wieder neu auf. Ein düsteres Stimmungsbild, das du sehr gekonnt eingefangen hast.

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (29.07.2013):
Lieber Uwe, das düstere Bild wird sicher etwas grüner und lebendiger, wenn es erst einmal länger geregnet hat. Der in den letzten Tagen jeweils kurz gefallene sanfte Regen hat sicherlich den Tümpel nicht sehr aufgefüllt, weil er wohl am ersten von den durstigen Bäumen und Pflanzen aufgesogen wurde. Danke für Dein Lob, Irene

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Liebe Irene, Endzeitstimmung im Erlenbruch? Das hast Du sehr gut beobachtet und schön beschrieben.
Auch das ist ein Teil der natürlichen Abläufe.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (29.07.2013):
Lieber Hans-Juergen, Danke für Deinen schönen Kommentar. Die "Endzeitstimmung" überwiegt gerade, aber mit neuem Regen gibt es vielleicht auch wieder neues Leben und neue Geheimnisse. Hoffentlich nicht erst im nächsten Frühling. Herzlich, Irene

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Liebe Irene, die Blasenbildung mag auf verschiedenen natürlichen Ursachen beruhen - manchmal bilden sich Luftblasen zwischen Wasserpflanzen und auch die Blasenschnecke bevorzugt diesen Lebensraum. Insgesamt stellst du deinen Ausflug in den Erlenbruch sehr spannend dar. Liebe Sonntagabendgrüße sendet dir Inge

Irene Beddies (28.07.2013):
Liebe Inge, dann gibt es also doch noch ein geheimes Leben im Tümpel. Könnte die Blase nicht auch von einer Gasbildung am Tümpelboden oder aus dem Schlamm stammen? Vielen Dank auf jeden Fall für Deine Hinweise, Du kennst das Pflanzenleben am besten. Liebe Nachtgrüße von Irene

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