Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KETZER“ von Paul Rudolf Uhl


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Ich wünschte, du hättest Unrecht, lieber Paul. Aber in der Tat scheint sich wenig verändert zu haben - die Spiele sind leider immer noch die gleichen. Herzlichen Gruß, Mandalena
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Paul, ich stimme Dir zu. Der Rückwärtsgang in miese Zeiten für die Meinungsfreiheit ist sehr treffend dargestellt. Und auch Deine schöne Mundart mildert nicht die Dringlichkeit deiner Botschaft! Liebe Grüße Elke
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Lieber Paul, die Barbarei mit ihren vielen Ablegern gibt es seit Menschengedenken. leider.
Die Beispiele Mollath und Chodorkowskij
sind Beispiele dafür , dass sich nichts geändert hat. Du hast das in Deiner bayr. Sprache auch für uns Norddeutsche gut verständlich niedergeschrieben.

LG Hans-Jürgen
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Der Mollath ist ein armes Schwein.
Als Irrer eingesperrt zu sein
verdankt allein er der Justiz.
Der Staatsanwalt, die Richter sind
auf BEIDEN Augen wirklich blind
und wahrlich nicht im Vollbesitz
der Geistekräfte oder fehlen
indem sie Irrtümer verhehlen.

Gruß
Gerd
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Schrecklich Paul was da geschieht! „Heit hob i g´lesen dass Mollath eingeschlossen wurde da dieser all die Jahre normal war, jedoch die anderen blöde! Eine Schande für unseren Freistaat!!! Grüße Franz
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...im Prinzip san die Gleichen an der Mocht blieb'n, Paul;-) lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (30.07.2013):
- Genau so iss...

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Unschönes, lieber Paul, hast du sehr schön trotzdem,gesagt! Herzlich, der Heino.

Paul Rudolf Uhl (30.07.2013):
Es wird immer schlimmer, Heino... Sei bedankt fürn Kommi! Herzlich der Paul

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...dein Wunsch sei mir Befehl!... Leider kann ich da kaum mitreden, da ich hier keine Zeitung habe, keinen Fernseher und nur selten Nachrichten höre (was Gutes hört man eh nicht)
Grüße den Inn hinunter, Christa

Paul Rudolf Uhl (30.07.2013):
Ohne Zeitung lebt sichs, gut, Christa, hast recht - was Gescheites steht eh meistens nicht drin... Aber Radio! Dank und herzlichen Gruß von uns zweien.

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