Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwerhörig??“ von Christa Astl


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Liebe Christa, ersetze "sie" durch "er"
und ich ziehe mir den Schuh an. Nur habe
ich manchmal den Eindruck, daß Hörgeräte
auch nicht immer nützen. Und manchmal
tut es gut, wenn man nicht alles hört.
Liebe Grüße, Fred

Christa Astl (12.08.2013):
Lieber Fred, es gilt für Sie und Ihn. Natürlich sind Hörgeräte nur ein akzeptabler "Ersatz", Gerade Gesprächen von mehreren Seiten, aber auch bei Live-Musik gibt es Probleme. Dafür hört man die Vögel wieder singen und das Bächlein rauschen... man mus (wie so oft) Kompromisse eingehen. Liebe Grüße in die herrliche Provence von Christa

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Liebe Christa
Wenn jemand etwas schlecht versteht,
dann hilft ihm stets: Ein Hörgerät!
Doch ist`s nicht da, oder defekt,
manch Tauber in der Krise steckt.
Jemanden vom Tragen eines Hörgeräts zu überzeugen, ist eine wichtige Aufgabe, denn auf Rücksichtnahme bei diesem Thema zu hoffen, erweist sich allzuoft als Holzweg, der beim "Unverstehenden" dazu führt, unverstanden zu sein.
L.G. Roland

Christa Astl (03.08.2013):
Lieber Roland, verbal jemand davon zu überzeugen ist fast unmöglich, derjenige muss selber bereit sein ein solches Gerät zur Probe zu tragen, erst dann überzeugt man sich selbst - und gibt es nie mehr zurück. Gruß in den Sonntag von Christa

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Liebe Christa,

mit Freude habe ich heute festgestellt, dass ich am Tisch zu acht alles noch ganz gut mitbekommen habe. Trotzdem werde ich im Winter ein Hörgerät testen, ehe es so spät ist, dass es purer Stress wird. Man soll ja schon frühzeitig anfangen, sich zu gewöhnen...

Liebe Abendgrüße, Deine Irene

Christa Astl (02.08.2013):
Liebe Irene, an der Zahl der Kommentare erkennt man, dass dies ein Tabuthema ist ;-)) Lieber nehme ich diesen "Schönheitsfehler" in Kauf, aber ich höre wieder die Vögel und mein Bächlein... Lieben Gruß in den Tag, Christa

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Deinen Unmut kann ich sehr gut nachvollziehen und ich finde, dass darf man genau so auch mal beim Namen nennen. In meinem Fall betraf diese "Verweigerung" eine sehr wichtige Frau in meinem Leben und ich fand es natürlich sehr schade, dass es zunehmend schlechter wurde mit dem Kontakt und am Telefon dann gar nichts mehr ging. Vor meiner Gleitsichtbrille habe ich mich allerdings auch zunächst gedrückt:-) Liebe Grüße Elke

Christa Astl (02.08.2013):
Liebe Elke, es hat mich interessiert, wie die Leute hier zu diesem Thema stehen, es scheint wirklich ein Tabuthema zu sein. Aber - alles kommt zu seiner Zeit, und lieber im Alter "mit Knopf im Ohr" als ich kann niemanden mehr verstehen, höre keine Vögel, keinen Bach mehr, und auch im Straßenverkehr ist die Sicherheit wichtig. Brillen sind ja auch "Modedinger" und brauchen nicht versteckt zu werden... Sommergrüße in einen angenehmen Tag, Christa

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