Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ade“ von Claudia Jendrillek

Manchmal braucht man sich nur innerlich zu lösen vom Alltag, der gewohnten Umgebung, den alten Gewohnheiten, und schon erlebt man alles ganz anders. Man spürt das Gras an den Händen, wie du es so schön beschrieben hast. So etwas kann heilend sein.

Claudia Jendrillek (22.03.2004):
hi, brigitta! ...stimmt...aber leider ist es oft genug unmöglich, gerade dann dem alltag den rücken zu kehren, wenn man/frau es am nötigsten hätte....hoffe jedoch, dass ich mich bald mal wieder etwas zurückziehen kann ;O)...vielen dank für deinen kommentar...lg claudia

Toll geschrieben, Rippchen! Du hast Deinen Ort der Ruhe im Geiste gefunden. Habe Lust bekommen die Koffer zu packen, um meinen Ort der Ruhe zu finden A B E R der Frühling naht und Derneburg (mit Dir) auch! ;O))) Wünsche Dir noch einen sonnigen Samstag! Viele liebe Grüsse Anja DDGF

Claudia Jendrillek (21.02.2004):
hi, angelchen! vielen dank für dein lob!...lass uns doch zusammen koffer packen *g*...A B E R du hast recht...der frühling steht vor der tür und derneburg ruft!!! ;O)...wünsche dir noch ein wunderschönes wochenende...schicke dir viele liebe grüsse zurück claudia + ddfz

Ein sehr schönes Gedicht...manchmal ist es gut, wenn das Fernweh an friedliche und stille Orte treibt...es ändert die Sichtweisen für vieles! (wenn man dann auch bereit ist für Veränderungen)...Viele Grüße Dir, Claudia. *Petra* ;-)

Claudia Jendrillek (20.02.2004):
hi, petra! vielen dank für deinen kommentar...recht hast du...zudem gibt es einem eine gewisse ruhe, was die dinge in ein anderes licht rückt...schon allein das ist eine veränderung (wenn auch vielleicht nur für eine begrenzte zeit)...viele grüße zurück...claudia