Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GOLDFARBEN“ von Christine Wolny
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Jahreszeiten“ lesen
Michael Reissig
06.09.2013
dieses ist wahrlich ein toller Vorgeschmack auf den bevorstehenden goldenen Herbst.
Wunderschöne Worte und ein ebenso wunderschönes Bild!
LG. Michael
Night Sun
06.09.2013
Mohrle
06.09.2013
diese warmen Goldtöne lassen die
Vorfreude auf einen schönen Herbst
aufkommen. In meinem Garten blühen noch
die Sonnenblumen, aber ich mag den
Herbst - die klare Luft, bunte Farben
und angenehme Temperatur - auch sehr!
Abendgrüße, Helga
Gundel
05.09.2013
Wir haben ein buntes Asternbeet, wenn auch spärlich, aber ihre Leuchtkraft lässt uns erfreuen.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (06.09.2013):
Liebe Gundel,
ab nächster Woche sell es richtig herbstlich werden, und da kommt das Asternbeet richtig zur Geltung.
Dir einen schönen Tag wünscht Chris
FranzB
05.09.2013
Christine Wolny (06.09.2013):
Danke, lieber Franz,
und noch drei schöne Tage, bevor es kälter wird.....
Grüße v. Chris
Musilump23
05.09.2013
einer der Vorzüge des Landlebens ist es, dass man nicht nur Wetter hat wie in der Großstadt,
sondern richtige Jahreszeiten, die man mit allen Sinnen genießen kann. Wenn auch unsere Seele auf
die kommende “Schlecht-Wetter“ Jahreszeit schon Wehmut und Herbstgrau trägt, ist es Zeit für ein
paar emotionale Wegweiser deiner goldenen Blütenpracht in sonnigere Gefühle.
Mit frdl GR Karl-Heinz
Christine Wolny (06.09.2013):
Lieber Karl-Heinz,
eigentlich ist jede Jahreszeit schön. Man muss sich nur darauf einstellen. Jetzt beginnt langsam die ruhigere Zeit in der Natur, aber auch im Menschen.Lassen wir schöne Gefühle immer zu.
Morgengruß von Chris
chriAs
05.09.2013
Christine Wolny (06.09.2013):
Liebe Christa
heute haben wir ALTWEIBER, das sind ich, meine Freundin Erna und deren Freundin, Pfirsiche gepflückt und danach gleich verteilt, damit sie nicht alle herunter fallen und faulen.Zu dritt hat es Spaß gemacht, und so haben wir die große Ernte genossen.
Gruß von Chris
freude
05.09.2013
so lassen wir den Herbst herein.
LG von Bertl.
Christine Wolny (06.09.2013):
Lieber Bertl,
die Jahreszeit hat noch viel Überraschungen für uns.
Freuen wir uns darauf.
Grüße von Chris
ingrid Drewing
05.09.2013
wenn der Herbst sich so schön präsentiert, können wir ihn genießen!
Einen schönen Sommertag wünscht Dir
Ingrid
Christine Wolny (06.09.2013):
Liebe Ingrid,
wir werden dem Herbst sicher viele schöne Dinge abgewinnen und das Lied singen
BUNT SIND SCHON DIE WÄLDER,
GELB DIE STOPPELFELDER
UND DER HERBST BEGINNT.
Das habe ich sehr gerne in unserem gemischten Chor gesungen.
Grüße von Chris
I Bebe
05.09.2013
ich werde Deinem Rat folgen und die schönen goldenen Stunden nach Kräften genießen - noch hier und dann zu Hause.
Spätsommergrüße von Irene
Christine Wolny (06.09.2013):
Liebe Irene,
es liegt an uns und nur an uns, ob wir die goldenen Stunden finden und uns darüber freuen.
Dir noch eine schöne Zeit wünscht Chris
Svenni
05.09.2013
doch vom Herbst will ich nicht wirklich sehn
Die Sonne strahlt heut warm und lang
der Hernst er wartet, Gott sei Dank!
Dennoch ein tolles Gedicht von Dir Christine. Gefällt mir wirklich gut.
Lieben Gruß in diesen herrlichen Tag
Sven
Christine Wolny (06.09.2013):
Lieber Sven,
wir können doch jeder Jahreszeit etwas Schönes abgewinnen. Das merkt man bei e-stories, wo ich schon zehn Jahre dabei bin.
Es grüßt dich Chris
Theumaner
05.09.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Christine Wolny (06.09.2013):
Lieber Uwe,
wir, ich nenne uns mal Lebenskünstler, finden immer etwas zum Freuen und erspähen mit den vielen Augen von e-stories bestimmt noch das freundliche Gesicht des Herbstes.
Grüße von Chris
norbert wittke
05.09.2013
Christine Wolny (06.09.2013):
Lieber Norbert,
wir finden doch immer etwas zum Freuen. Möge noch viel in unser Herz leuchten.
Morgengruß von Chris
Alidanasch
05.09.2013
ich liebe den Herbst in seiner goldenen Fülle. Ich mag aber auch den Erlkönig, dessen Töchter im Nebel tanzen. Ich mag das wilde, das unordentliche, was die fallenden Blätter hinterlassen und nicht nur den Rasenmäher-Teppichbodenrasen, der jeden Samstag dröhnend verschnitten wird, lach. Ich mag den Wald, der im Herbst zum Indian Summer wird und sehr poetische Einblicke gewährt. Bis hin zur geheimnisvollen Adventszeit, die ja auch immer noch im Herbst stattfindet. Weihnachten, das ehemalige Julfest ist ja erst der Beginn des Winters. Also ist der Herbst sehr vielseitig. Wunderschöne Chrysanthemen und ein reizendes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (06.09.2013):
Liebe Heidi,
auch ich liebe die Natur, pur. Das sieht man schon in meinem Garten, wo vieles durcheinander wachsen darf. Es wird nicht ausgerissen, hat es sich doch selbst diesen Platz gesucht.
Wir werden uns die kommende Zeit schon schön machen und uns durch diese begleiten.
Grüße von Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).