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Norbert Wittke (08.09.2013):
Lieber Siegfried, ich selbst habe keine Reserven. Zu Beginn hatte ich ca. 300 Gedichte. alle anderen wurden später geschrieben, öfter am gleichen Tag der Veröffentlichung. Von wiederholungen halte ich nichts. du machst es so wie ARD, ZDF u.a. Fernsehgesellschaftgen, sie wiederholen so oft bis sie die gewünschte Zuschauerzahl erreichen. Auf die zahl der Leser haben wir ja keinen Einfluss. Bei mir sind Texte, die kaum einer liest und andere, die viel geschaltet werden. Warum weiß ich auch nicht.
Einige kommentieren, ohne den Text gelesen zu haben. Das sieht man dann aus dem Kommentar. Es sollte wenigstens im Programm einen Raster geben, dass Punkte, Striche oder ein Satz oder nur ein Wort nicht als Beitrag aufgenommen werden. Ansonsten sollte jeder seinen Stil pflegen. Der Leser entscheidet, was er mag. Danke für deinen ausführlichen Kommentar und liebe Grüße Norbert
Norbert Wittke (06.09.2013):
Lieber Bertl, ich finde gut, wenn es viele Leute hier gibt, die ihre Texte in ihrem Stil schreiben, doch sollte ein wenig sinn dahinter stecken. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert
Norbert Wittke (06.09.2013):
Lieber Jürgen, es gibt eben Ausnahmen und Ausnahmen und manche fallen aus dem Rahmen. Danke für deinen Kommentar und deine Schmunzelgrüße. Liebe Grüße Norbert
Norbert Wittke (05.09.2013):
Lieber Franz, danke für deinen Gruß von Bischoff, Goethe und Schiller, denn die hast sicher in Weimar getroffen, denn sie sollen da ja herum stehen. Liebe Grüße Norbert
Norbert Wittke (05.09.2013):
Lieber Karl-Heinz, das ist mir auch schon lange aufgefallen. Es kommen immer wieder die gleichen Texte mit einer geringen Veränderung. Manche wollen nur anscheinend die Zahl der Veröffentlichungen hoch schaukeln. Ich habe das bisher noch nicht gemacht. Vom thema her können natürlich gewisse Wiederholungen vorkommen, da sich in manchen dingen die eigene sicht ändert. Auch finde ich nicht gut, dass manche nur einen Satz einstellen, der dann als Beitrag gewertet wird. Danke für deine offenen Worte. Liebe Grüße Norbert
Norbert Wittke (05.09.2013):
Lieber Ralph, danke für deine offenen Worte. Mit der Kritik ist es immer hier schwer, weil man ja keinen vor den Kopf stoßen will. Von mir aus brauchte man hier gar keine Kommentare. Bei mir sind die Texte am meisten gelesen, die kaum Kommentare erhalten haben. So eine Schaffenspause ist manchmal doch sehr gut. Ich versuche immer gleich nach dem Lesen und Kommentieren bei anderen, die Texte gleich zu vergessen, weil ich nicht Irgendjemanden nachäffen möchte. Ich habe bei Schreibschulen erlebt, dass alle dann in der gleichen Art schreiben, was auch langweilig wird. Ich wünsche dir eine schöne Zeit und gute Erholung. Liebe Grüße Norbert
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