Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NACH WAHREM GRÜNDELN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi!

Wer sagt wohl schon immer die Wahrheit;
wahrheitsliebende Menschen werden oft als
naiv empfunden.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Trotzdem ist mir das Thema sehr wichtig;
egal wie man darüber denkt.
Sehr schön von die dargestellt.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (22.09.2013):
Liebe Ilse, genau das ist damit gemeint. Es gibt so viele Wahrheiten und jeder sieht sie für sich anders. Viele vertragen sie auch nicht und darum ist es mit der Wahrheit oft nicht so weit her. Tatsache ist aber, dass man selber bei allem was man tut ein gutes Gewissen haben sollte, dann kommt man ihr schon sehr nahe. Danke für den guten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ich bin ganz vernarrt in die wunderschönen Bilder und Gedanken. Sie hängen sehr mit meinen eigenen Gedanken und Gefühlen zusammen, deshalb freue ich mich immer so, wenn ich in dir ein Spiegelbild entdecken kann. Es ist doch immer wieder schön, zu erfahren, "Seelenverwandte" zu haben.

Ganz liebe Grüße
Renate Tank


Heidi Schmitt-Lermann (22.09.2013):
Liebe Renate, das finde ich ja nett, dass Du wieder hereinschaust und dann auch noch mit sooo einem schönen Kommentar. Ich freu mich, wenn ich Dir nahe bin und Du ähnlich denkst wie ich. Manchmal trifft man solche Menschen und dann hat man ein sehr gutes Gefühl. Danke für Deine feinen Worte und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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einfach klasse, Heidi. Das Superbild
unterstreicht die wahren Worte. Besser gehts nicht.
Dickes Kompliment!

Grüße schickt Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (21.09.2013):
Lieber Ralph, ich wollte mit dem Bild von dem gründelnden Entchen, die Unschuld der Wahrheit herausstellen. Danke für den schönen Kommentar und das dicke Lob, beides hat mich wirklich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein wahrhaft tiefgründiges
und nachdenklich stimmendes Gedicht.
Ich bewundere immer Dein zielgenau
gemaltes Bild zu den Gedichten. Das ist
echte Kunst.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2013):
Lieber Ketti, das freut mich sehr, Dein so schöner Kommentar. Ich versuche halt ein Thema zu finden, das ich sowohl bildhaft, als auch im Wort miteinander verbinden kann. So, dass es ein einheitliches Werk wird. Da kommt immer zuerst das Bild, dann das Gedicht. Danke schön für das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

im Gegensatz zu Deiner hübschen Ente, die weiß, wo sie was finden kann, "gründeln" wir Menschen vergebens und fischen im Trüben nach DER Wahrtheit. Wir müssen uns leider nur mit Teilwahrheiten begnügen.

Liebe Grüße
Irene
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Hallo mein liebes Nachteulchen :) wie
wunderschön lebendig Dein Bild. Es ist so
anziehend. "Und torkelnd macht es den
Säufer zum Kind" - Dein Gedicht -
Wahrheit auf den Grund gegangen

Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2013):
Liebe Tina, ja eine Nachtmensch bin ich schon, die man ja auch Eulen nennt, keine Lärche, die in den frühen Morgenstunden trällert. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
nicht nur die Enten gründeln, auch wir müssen immer wieder nach der Wahrheit suchen. Das ist anstrengend, denn das darf nicht aufhören.Sonst werden wir von Täuschung und Lüge eingelullt.

Werde in der kommenden Woche den tauchenden Enten am Traunsee wieder zusehen und schauen, was sie alles aus der Tiefe hervor holen.
Grüße von Chris


Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2013):
Liebe Chris, es ist nicht leicht immer die Wahrheit zu finden oder auch zu sagen. Dann ist es ja auch so, dass meine Wahrheit nicht unbedingt Deinen sein muss. Das ist das, was daran schwierig ist. Die Hauptsache ist, dass man bei allem, was man tut ein gutes Gewissen hat, dann geht es schon. Ich wünsche Dir einen fröhlichen Aufenthalt bei Deinen Enten im Traunsee und eine schöne erholsame Zeit in Deiner früheren Heimat. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi ich bin wie
immer begeistert von
deinen Bild wie auch
Text. Ich danke dir
herzlich dies lesen
zu dürfen. Gruß von
Margit

Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2013):
Liebe Margit, das freut mich sehr und ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar. So etwas liest man gerne. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, in deinem sehr tiefgründigen Gedicht steckt die reinste Wahrheit. Manche fürchte diese, wie der Teufel das Weihwasser.
Meine Devise: Immer aufrecht durchs Leben gehen!
Dein Gemälde ist beeindruckend!!!

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2013):
Lieber Uwe, das ist sicher eine sehr gute Einstellung, ich versuche das auch immer. Die Wahrheit ist nämlich eine schwierige Sache, weil man verschiedener Ansicht sein kann über sie. Aber aufrecht gehen und ein gutes Gewissen ist immer das Beste. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi. Wahrheit ist ein Thema für sich. Was für den einen Wahrheit bedeutet, dies ist oft genug für eine andere Person Lüge!!! So sagte einmal der rumänisch – franz. Schriftsteller Emile M. Cioran, „Wir haben nur die Wahl zwischen unerträglichen Wahrheiten und heilsamen Mogeleien.“! Ergo verhalte ich mich sehr vielem betreffend in meinem Leben unter dem Aspekt Vorsicht und dies auch hier im Forum!!! Ja und dies nach der Denkweise von Eugen Roth, „Wer Wahrheit liebt, der urteilt scharf, vorausgesetzt, dass er das darf.“! Ja und Herzblatt meint, „ich darf!!!“! Dir liebe Grüße der Franz
*Schönes Bild wieder, „wie immer!!!“!


Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2013):
Lieber Franz, das ist es genau, was ich auch immer schon gesagt habe. Dein Wahrheit muss noch lange nicht die meine sein. Genau das ist das Schwierige. Deshalb gibt es die Diplomatie, die an dem, was schwierig ist vorbei schrammt. Deshalb ist das gute Gewissen da ein guter Ratgeber in jeder Beziehung. Danke für den Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Sehr gut gegründelt,liebe Heidi, dieses
loblied auf die Wahrheit gefällt mir.

Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2013):
Liebe Ingrid, es ist einfach eine Abfolge, wie man die Wahrheit sehen kann. Sie ist eine gar nicht so leichte Sache, weil man nicht verletzen will, aber auch gerne ernst genommen wird. Wo ist Schonung oder wo sind dürre Worte angebracht? Man muss bei allem, was man tut ein gutes Gewissen haben, das kann einen retten aus diesen Fragen. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, tief und gut hast du gegründelt,
ich erkenn die Wahrheit jetzt gebündelt.

LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2013):
Lieber Bertl, gründeln ist immer gut und bündeln ist eine Sache der Ordnung. Nicht alle haben einen Bezug zur Wahrheit oder verwechseln sie mit Angabe und Selbstüberschätzung. Es ist ein schmaler Grat, der nach rechts oder links zur Wahrheit oder Lüge neigt. Es ist immer das Beste, man hat bei allem, was man tut, ein gutes Gewissen. Danke dem dichterischen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
dein Gemälde drückt vollkommen das aus, was in deinen Zeilen schwingt. Wahrheit und Klarheit. Dein Gedicht und deine Zeilen harmonieren in vollkommener Symbiose. Du bist hier der Wahrheit ganz schön auf den Grund gegangen und dies ist dir brillant gelungen. Es stimmt, man muss die Wahrheit nicht immer sagen, aber was man sagt soll wahr sein. So gibt es auch jene Menschen, die die Realität nur subjektiv sehen und etwas anderes gar nicht in Betracht ziehen. Sie glauben doch tatsächlich das was sie sagen und lassen gar nichts anderes gelten, aus welchen Gründen auch immer. Dass sie ein Störfaktor für ihr Umfeld sind ist dann noch harmlos dem gegenüber, wenn sie körperliche Gewalt ausüben.
Liebe Grüße
Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2013):
Liebe Gabriele, Ich danke Dir schön, für die tolle Einschätzung meines Gedichtes und meinem gründelnden Entchen. Ja es gibt wirklich solche Menschen und der Umgang mit ihnen ist schon gar nicht leicht. Jeder tickt anders, deshalb kann man gar nicht so leicht feststellen, was die Wahrheit wirklich ist. Denn jeder sieht sie aus einer anderen Warte, nämlich seiner. Es ist eine Sache oft des Fingerspitzengefühls und der Diplomatie mit solchen Menschen klar zu kommen. Ein gutes Gewissen ist auch hilfreich dabei. Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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