Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und sie wissen, was sie tun“ von Ingrid Drewing
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Arachova
05.11.2013
Alidanasch
20.09.2013
am Schlimmsten ist die Scheinheiligkeit und Biederkeit, welche die an den Tag legen, die die Mörder mit Waffen schlimmster Art beliefern und sich dafür hoch bezahlen lassen. Da ist Deutschland und all ihre Kanzler und ihre Kabinette, die das beschließen an erster Stelle. Wir liefern, halten uns aber aus allen Kriegen raus. Wir sind wirklich ein tolles Land, auf das wir stolz sein können. Wunderbar und herrlich deutlich gesagt und gedichtet.
liebe Grüße,
Heidi
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Danke,liebe Heidi, für Deinen ausführlichen Kommentar!
Ein schönes Wochenende wünscht Dir
Ingrid
cwoln
20.09.2013
Einerseits werden Waffen und Giftchemie geliefert und kräftig daran verdient, ohne daran zu denken, dass sie dem Krieg und der Vernichtung dienen.
Danach bieten man Hilfe an, die Giftchemie wieder zu vernichten, wenn sie sehen, was damit angerichtet wurde.
Hatte man das nicht vorher gewusst, wie gefährlich diese sind?
Die Welt ist voller Lug und Trug.
Von einer friedlichen Welt sind wir weit entfernt.
Gruß von Chris
Ingrid Drewing (20.09.2013):
DITO und Danke, liebe Chris!
Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende
Herzlichst
Ingrid
rainer
20.09.2013
freude
19.09.2013
LG von Bertl.
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Danke,lieber Bertl!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Theumaner
19.09.2013
ein sehr guter Klartext von dir. Da haben wir heute ein verwandtes Thema.
Auch Deutschland liefert fleißig mit,
von Thyssen-Krupps bis Messerschmitt
und alle Kanzler, die sie ließen,
am Reibach und am Blutvergießen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Lieber Uwe,
ich danke Dir herzlich für diesen mitschwingenden Kommentar.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
rnyff
19.09.2013
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Ja,und wer Waffen hat, der benutzt sie auch!
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
FranzB
19.09.2013
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Danke,lieber Franz!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Ingrid
anna steinacher
19.09.2013
die für das Übel zuständig sind werden sie
nicht erreichen leider. Lieben Gruß von
Anna
Ingrid Drewing (20.09.2013):
Danke,liebe Anna, das ist anzunehmen,
aber ich musste es mal sagen!:-)
Sei lieb gegrüßt von
Ingrid
hansemann
19.09.2013
leider ist es so, dass, solange daran Verdient wird, es nie Enden wird.
Sehr schön beschrieben, wie es ist.
Liebe grüße an dich, Helmut
Ingrid Drewing (20.09.2013):
DITO und danke, lieber Helmut!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Ingrid
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