Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Höflichkeiten“ von Margrit Baumgärtner
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MarleneR
17.10.2013
solchen Freundlichkeit und einem
menschlichen Miteinander und die Welt wäre
eine Bessere.
Gerne gelesen sagt dir mit lieben
Grüßen Marlene
Margrit Baumgärtner (18.10.2013):
So sehe ich es auch, aber man muss sich auch selbst immer wieder daran erinnern und nicht nur mit dem Finger auf "die Anderen" zeigen. Ganz herzlichen Dank, Marlene!
Theumaner
07.10.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Margrit Baumgärtner (08.10.2013):
Ebenfalls vielen Dank für diesen netten Kommentar und herzliche Grüße an dich, Uwe!
Nordwind
06.10.2013
ein eher seltenes Straßenbild der Menschlichkeit..., welches du ganz toll rübergebracht hast.
LG Gabriele
Margrit Baumgärtner (07.10.2013):
Ganz herzlichen Dank, Gabriele, ich wünsche dir eine schöne Woche mit freundlichen Menschen!
nanita
06.10.2013
das ist ein sehr gut geschriebenes Gedicht über einen Vorfall, der vielen Lesern zu denken geben sollte. Ich würde das Verhalten des Postbeamten aber nicht als höflich bezeichnen sondern als verantwortungsvoll menschlich. Höflichkeit kommt oft nicht aus dem Herzen sondern folgt gesellschaftlichen Normen. Diese haben sich aber hin zum Egoismus entwickelt.
Ich bin sehr angetan von deinem Gedicht und sende liebe Grüße
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Du hast Recht, es war weit mehr als Höflichkeit", bzw ich hätte noch einen anderen Begriff wählen können...Menschlichkeit trifft es noch besser. Herzlichen Dank, Christiane!
urmego
06.10.2013
Du sprichst ein sehr starkes Thema zur heutigen Zeit an. In der Zeit der Roboter und PC' s verblasst das Bild des Menschen und somit sein Umgang mit seiner eigenen Spezies. Gegen die Verrohung müssen wir sehr ankämpfem zumal das Alter immer schlechter ab schneidet. Du siehst es in den Medien, die eine Menge dazu bei trägt durch ihre dauernde Berieselung.
Sehr gut beschrieben Deine Situation mit dem Postboten.
Liebe Grüsse
Ulla
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Ganz herzlichen Dank für deine Überlegungen und deinen netten Kommentar! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Ulla!
Lapsuslinguae
06.10.2013
sich gegenseitig zu helfen.
Gern gelesen und lg,
Isabell
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Auf das Helfen sollten wir wieder mehr achten. Herzlichen Dank, Isabell !
I Bebe
05.10.2013
so selten ist es nicht, dass junge Menschen den Älteren helfen, wenigstens aus meiner Erfahrung: Aufstehen in der Bahn, Koffer ins Gepäcknetz hieven, eine Hand beim Aussteigen reichen usw. sind meine Beobachtungen - auch, oder gerade in der Großstadt. Man muss sie nur schon vorher anlächeln. Das können manche Ältere aber nicht mehr.
Liebe Grüße von Irene
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Du hast Recht, oft lenken wir unseren Blick zu sehr auf die negativen Beispiele. Vielen Dank, Irene, einen schönen Sonntag!
Ellaberta
05.10.2013
dass es so etwas noch gibt. So eine Beobachtung macht doch den ganzen Tag ein gutes Gefühl im Bauch!
Liebe Grüße
Christina
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Stimmt - so kommt man auch über einen Regensonntag. Liebe Grüße und vielen Dank, Christina!
Ralph Bruse
05.10.2013
lob - für mich wär das ziemlich selbst-
verständlich, die Omma am Arm zu nehmen,
Margrit.
Okay - bin ja auch Ossi - ich kenn's garnicht
anders, als zu teilen und einander
zu helfen, weil ja nicht viel da war, im grauen DDR-Staat.
Jedenfalls gutes Gedicht, daß so manchen Sturköppen
gehörig in den A.... tritt. Prima.
Grüße von Ralph
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Um so besser, dass es für dich eine Selbstverständlichkeit ist...vielen Dank, Ralph !
Kleibi
05.10.2013
mehr auf wie unhöflich wir
miteinander umgehen. Einfach mal so
zu lächeln, wenn man auf der Straße
gegenseitig ausweicht oder wie auch
immer, scheint so was zu sein..
Schade.
Schönes Gedicht. Danke!
LG
Birgit
Margrit Baumgärtner (06.10.2013):
Ich danke auch dir, Birgit, für deinen lieben Kommentar! Herzliche Grüße!
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