Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Überfremdung“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Bravo, liebe Chris! Herzl., Heino.

Christiane Mielck-Retzdorff (17.10.2013):
Danke, lieber Heino. Wären Dir denn die passenden deutschen Worte eingefallen? Ich stolperte über sie bei der Lektüre eines Artikels über die deutsche Sprache. Liebe Grüße sendet Christiane

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Christiane, solange es noch ein Brauchtum gibt,
da können wir sein noch recht vergnügt,
die Welt unterliegt Veränderungen,
es gibt kaum mehr, was die Eltern haben uns gesungen.

Anpassung braucht es in jedem Fall.
LG von Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (17.10.2013):
Lieber Bertl, eine lebendige Sprache unterliegt ständig Veränderungen. Doch ist es nicht gerade die Aufgabe deutscher Dichter deutsche Worte zu bewahren? Und frage doch mal in deinem Bekanntenkreis nach den deutschen Worten für Tradition, Baby und Hobby. Du wirst erstaunt sein. Danke und liebe Grüße von Christiane

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Ich schließ dem Verseschmied mich an,
dass man in deutsch fein dichten kann.

Viele Grüße
Gerd

Christiane Mielck-Retzdorff (17.10.2013):
Lieber Gerd, fein dichten kann man sicher auch in anderen Sprachen, ich habe es zum Beispiel schon auf englisch versucht. Traurig ist nur, dass viele deutsche Worte einfach ersetzt werden und die ursprünglichen in der Versenkung verschwinden. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane!
Ob´s an Ohnmacht der deutschen Sprache fehlt?
Wenn "WAS GUCKST DU?!" heute viel mehr
zählt...
Ich selber halte den bedrohten SCHWABEN-DIALEKT am Leben...
Trotz Integration bleibt jeder an der
Muttersprache kleben!! ;-))
Vielen Dank für dein kritisches Gedicht,
stehen Politiker nun in der Pflicht!?!

Herzl. Mittwochmorgengrüße aus dem Ländle vom Dichterfreund Jürgen
(...dem´s SAUMÄSSIG STINKT- siehe mein heutiges Gedicht!!!)

Christiane Mielck-Retzdorff (17.10.2013):
Lieber Jürgen, ich hoffe sehr, dass Du wieder klare Gedanken in gestanksfreier Luft fassen kannst. Es ist lobenswert, dass Du dich der Erhaltung eines Dialekts widmest. Dieses wird auch in anderen Gegenden gefördert. Doch wer kümmert sich um die Reinheit des Hochdeutschs? Danke und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane, ein markantes, zutreffendes Gedicht mit zahlreichen
Interpretationsmöglichkeiten.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (17.10.2013):
Danke, lieber Hans-Jürgen. Dass eine lebendige Sprache sich ständig erweitert, ist normal und auch zu begrüßen. Traurig finde ich nur, dass die deutschen Ursprungsworte dabei in Vergessenheit geraten. Frage Du doch mal Bekannte nach den deutschen Worten für Tradition, Baby oder Hobby. Du wirst erstaunt sein. Herzlich grüßt Christiane

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