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„werden und geworden sein“ von Christa Astl


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Liebe Christa, ich antworte dir mit einem Gedicht, dass ich 1998 schrieb:

Geh hinein ins Stirb und werde,/ sei ein Greis und sei ein Kind,/ Und erkenn, dass von der Erde/ alle wir ein Teil nur sind.

Geh hinein ins Sirb und werde,/ sei ein Liebender, ein Mann,/ und erkenn, dass diese Erde/ jeder mitverwandeln kann.

Alles prägt uns, wir werden immer wieder neu! Liebe Grüße, Dein Patrick

Christa Astl (01.11.2013):
Lieber Patrick, es ist viel Trost in diesen deinen Versen: Sterben um zu werden. Jeder von uns prägt auch die Erde, ob lebend oder schon gestorben, jeder hinterlässt seine "Abdrücke", und sei es nur in den Herzen geliebter Menschen... Ich denke an dich und umarme dich, deine Christa.

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Du hast Recht liebe Christa, Veränderungen
gibt es immer wieder auch wenn man schon
älter geworden ist.Lieben Gruß von Anna

Christa Astl (29.10.2013):
jaja, liebe Anna, wir haben schon unsere Erfahrungen, und werden noch einige machen.... Liebe Grüße, und werd bald wieder GANZ gesund, wünschtdir deine Christa

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Ja, liebe Christa,
Zu irgendwas muss das Älterwerden ja gut sein.Und wenn wir Glück haben, dann entwickeln wir uns weiter - und die Menschen um uns herum ebenso.
Eine gute Nacht
Christina


Christa Astl (29.10.2013):
Ganz richtig, liebe Christina! Dem kann ich nichts hinzufügen und nichts wegnehmen. Liebe Grüße von Christa

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Liebe Christa,

jeder Mensch wird bestimmt von äußeren Dingen - es gibt aber aus meiner Sicht einen festen unveränderlichen Kern, der angeboren ist und der bei aller Veränderung immer durchstrahlt.

Liebe Abendgrüße von Irene

Christa Astl (29.10.2013):
Liebe Irene, dass wir Familie, Anlagen, Umfeld... geprägt sind, ist eine Tatsache, doch wie wir damit umgehen, annehmen, kompensieren,... können nur wir selber ändern. (z.B. die Schüchternheit ablegen,sich anpassen oder nicht...) Nachtgruß aus der Klause von Christa

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Liebe Christa
Das ist mal wieder etwas sehr philosophisches.... man könnte den ersten Vers auch mit dem Satz umschreiben: Keine Sekunde ist wie die nächste; denn irgendwo passiert immer irgendetwas; im positiven, wie im negativen. Dort springt eine Knospe auf, etwas weiter fällt gerade die Blüte ab. In diesem Wandel steckt jeder; es ist ein Gesetz der Zeit, dem sich nichts und niemand entziehen kann. Wer positiv denkt, lässt sich von diesem Wandel überraschen und stellt sich darauf ein. Wie immer -und unverändert lieb; trotzdem im ganz neuen (nie vorher so geschriebenen Wortlaut)grüßt Dich herzlich, Roland

Christa Astl (29.10.2013):
Lieber Roland, du stehst mir im Philosophischen nicht nach, im Gegenteil...! Diese Gedanken könnten hinter meinen wenigen Worten stecken.... Nachtgruß an dich von Christa

edreh

27.10.2013
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Liebe Christa,
so ist es, das Leben formt den Menschen,
solange er formbar ist, aber es gibt
auch Ochsen und die bleiben es, bis zur
schwarzen Kist.:-))
Liebe Grüße in den, hoffentlich auch
bei Dir, sonnigen Sonntag
Bernd


Christa Astl (29.10.2013):
Lieber Bernd, ja die "Ochsen", die sagen dann: hätt ich doch und wär ich doch... und können sich ihres Alters nicht freuen. Im Rückblick ist es ja interessant, was das Leben aus einem gemacht hat, meist etwas anderes als man erträumt hat.... Irgendwie wird alles seinen Sinn gehabt haben...? Nachtgruß aus dem heute novemberwettrigen Tirol von Christa

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