Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„REX allein zuhaus“ von Margrit Baumgärtner
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MarleneR
08.11.2013
erwachsen werden und das Haus verlassen.
Ich schrieb einmal in einem Gedicht :
Die Zeit, die dann kommt, wird einfach
nicht sein, du machst dir um sie Sorgen,
fühlst dich manchmal sehr allein.
Doch alles im Leben hat seinen Sinn,
denn wenn du gar nicht daran denkst,
kommen neue, kleine Leben zu dir.
Freue dich darauf, auch wenn es vielleicht
noch dauern darf, bis es soweit ist.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Margrit Baumgärtner (09.11.2013):
Liebe Marlene, das hast du schön formuliert: es "kommen neue, kleine Leben zu dir". So empfinde ich es auch und ich bin offen für alles Neue. Herzlichen Dank und liebe Grüße!
Renate Tank
29.10.2013
Du gehst das ja wirklich mit einiger Stärke an! Es ist ja alles so verwaist;
ich fand es sehr schlimm. Gut, dass ich damals noch berufstätig war und auch anderweitig entsprechende Aufgaben und Ablenkung hatte...
Ich würde, wenn ich könnte, die Zeit in diesen Bereich nochmal zurück drehen!
Liebe Grüße
Renate
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Ablenkung und andere Aufgaben habe ich zum Glück auch, ich hoffe, dass ich die Umstellung dadurch meistere...vielen Dank, Renate!
hansl
29.10.2013
wenn Kinder gehen, dann laufen die Ergebnisse einer Elternliebe...
Liebe Grüße
Faro
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Diese Aussage ist eine treffende Lebensweisheit, gefällt mir sehr gut - ganz lieben Dank, Faro!
rainer
29.10.2013
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Ganz herzlichen Dank für Verständnis und Lob, Rainer !
Bine 63
29.10.2013
Bei meiner Tochter war mir auch erst ganz seltsam zumute, aber man gewöhnt sich doch ziemlich schnell daran.
Ein schönes, einfühlsames Gedicht hast du geschrieben!
Liebe Grüße, Sabine
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Ich hoffe und denke, dass es mir auch so gehen wird --- herzlichen Dank, Sabine!
wabe
29.10.2013
wenn ihr es nicht schon seid.
Ihr werdet vielleicht ab und zu ein wenig wehmutsvoll in die verlassenen Räume schauen, aber ganz sicher auch die "Freiheit" genießen
und euch auf jeden Besuch freuen!
Ein schönes Gedicht!
Herzlicher Gruß von Waltraud
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Ja, Wehmut und (meine neugewonnene) Freiheit sind die beiden Seiten dieses Abschiedes - ich glaube, damit komme ich gut klar...Ganz herzlichen Dank, Waltraud !
freude
29.10.2013
sind auch die Kinder aus dem Haus.
Margit, lG von Bertl.
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Na ja, Kuscheltier REX wird nicht alles ausgleichen (LACH), aber er war sozusagen der "Aufhänger" zu diesem Gedicht und er hat (zusammen mit weiteren Stofftieren) ein "lebenslanges Wohnrecht" bei uns! Vielen Dank, Bertl !
I Bebe
29.10.2013
wenn die Kinder aus dem Haus,
kann man richtig ruhen aus,
muss sich nicht nach ihnen richten,
braucht sich nicht mehr zu verpflichten,
ihre Wäsche zu besorgen
und ein Maß an Zeit zu borgen,
ihren Wünschen nachzukommen.
Sind als Gäste sehr willkommen.
So sehe ich das seit Jahren.
Liebe Grüße
Irene
Margrit Baumgärtner (30.10.2013):
Genau, liebe Irene, so empfinde ich es auch...vielen Dank und liebe Grüße!
Theumaner
29.10.2013
in deinem schönen Gedicht schaust du wehmütig auf vergangene Zeiten und das kann ich sehr nachvollziehen, denn ich habe auch zwei große Töchter, die aus dem Haus sind. Wie in deinem letzten Versen, so empfinde auch ich Dankbarkeit für all die schönen Jahre und ich hoffe, auch bei dir werden bald die Enkelkinder frischen Wind ins Kinderzimmer bringen :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Margrit Baumgärtner (29.10.2013):
Mal sehen, wie schnell ich Oma werde (schmunzel), aber es hat keine Eile....Ganz herzlichen Dank für dein Mitgefühl, Uwe!
Ellaberta
29.10.2013
ich schicke dir all mein Mitgefühl.
Das war hart,als die Söhne auszogen.
Und es fühlte sich in der ersten Zeit total komisch an, als sie auf Besuch kamen. Du denkst, jetzt sind sie wieder da, so ist es richtig - und dann gehen sie nach zwei Stunden wieder. Gut, dass wir Gedichte darüber schreiben können.
Heb den Rex mal auf, wenn dein Sohn ein Kind hat, möchte er ihn bestimmt haben.
Liebe Grüße
Christina
Margrit Baumgärtner (29.10.2013):
Ganz bestimmt hebe ich REX und auch noch viele andere Kuscheltiere auf, dafür liebe ich sie selbst viel zu sehr! Ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte, Christina!
Michael Reissig
29.10.2013
das ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn die eigenen Kinder plötzlich aus dem Haus sind. Und dieses eigenartige Gefühl hast du mit emotionalen, mit sehr gefühlvoll gewählten Worten gebührend rübergebracht!
Wunderschöne Worte aus deinem Herzen!
LG. Michael
Margrit Baumgärtner (29.10.2013):
Wie schön, wenn man mit diesem Gefühl nicht allein ist - vielen, vielen Dank Michael und liebe Grüße!
Nordwind
29.10.2013
einfühlsame und wehmütige Zeilen die mich berühren. Ach so Tierchen leiden und verstehen die Welt nicht mehr. Wenn ich meine Kleine mal etwas länger alleine lasse, dann geht schon die Welt unter...
LG Gabriele
Margrit Baumgärtner (29.10.2013):
In diesem Fall muss kein Tier leiden, denn REX ist wirklich nur ein Stoffhund (nach gleichnamiger Fernsehserie)...aber er spendet mir trotzdem etwas Trost. Vielen Dank und liebe Grüße an dich, Gabriele!
Steinchen
29.10.2013
Eine Poesie voller Wehmut, wenn die Kinder das
Haus verlassen und den treuen Vierbeiner.
Super geschrieben, gefällt mir.
Lieben Gruß
Barbara
Margrit Baumgärtner (29.10.2013):
Ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar, Barbara!
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