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„Comitting Suicide“ von Paul Rudolf Uhl


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Ach wie schrecklich Paul,ich hoffe du hast
dich wieder erholt. So arme Menschen die
mit dem Leben nicht zurechtkommen gibt es
überall. Lieben Gruß von Anna

Paul Rudolf Uhl (05.11.2013):
Hat mir nicht viel ausgemacht. Der Tod ist Bestandteil des Lebens - was ist schrtecklich dran? Heute hier Sonne, aber kalt... Servus an Euch von P+G

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Ja Paul. Vor Jahre fanden zwei Kollegen auch eine Person am Strick und beide standen unter Schock! Ergo Ruf Notarzt der sofort zur Stelle war und da diese nicht sofort die Person vom Strick lösten, da gab es eine Anzeige von Seiten Notarzt wegen „unterlassener Hilfeleistung“! Für mich etwas mehr als überspannt denn auch ich wüsste nicht wie ich reagieren würde!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Prima Kommi, Franzl - merci!

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Lieber Paul,

eine gut gereimte Begegnung, die ich nicht haben muss ;-)

Liebe Grüße
Faro


Paul Rudolf Uhl (04.11.2013):
Tja, ich hätte sie mir gerne auch erspart. Aber es war abenteuerlich: Frage tauchte auf soll ich ihn abschneiden und Wiederbelebungsversuche anstellen? Als die Polizei feststellte, er hat schon Leichenflecken, war ich erleichtert, es nicht probiert zu haben - hätte auch den Tatort verändert! Er hatte noch die Schuhe ausgezogen, drei Pralinen gegessen und eine kl. Flasche Champagner genossen, alles Liebevoll und sorgfältig auf einen Tischchen daneben hergerichtet.... Das ist doch Stil- oder? Brrrr... der Paule mit Dank fürn Kommi

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Lieber Paul,

eine realistische Begegnung mit dem Tod, anschaulich erfasst,trefflich gelungen, wenn auch der Inhalt sehr traurig ist.

Liebe Grüße
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Er gehört zum Leben... Dank für Drine Rezension, Ingrid Herzlich der Paul

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hast Du wirklich so eine Leiche gefunden? Das ist schon ein großer Schrecken und dann der ganze Polizeiapparat. Da hast Du schon was mitgemacht, Du Ärmster. Ja und Mitleid hat man auch mit dem armen Menschen, der keine anderen Ausweg mehr sah.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Es war der hiesige Studentenpfarrer! Am Tag vor unserer Abreise auf die Azoren! Sei bedankt für den lieben Kommi!

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Eine ziemlich schockhafte "Begegnung", die einen Hauch von Grauen ausspuckt.

Dein Wahrnehmen, die Reaktionen und Abschlussgedanken hast du in sehr ansprechende Verse einfließen lassen.

Liebe Grüße
Renate

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Du sagst es... sei bedankt, RTenate!

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Lieber Paul, Dein ernstes Gedicht hast zu sehr überzeugend rübergebracht.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (02.11.2013):
...es war auch beeindruckend, glaub mir!

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...wohl ein schlimmer Fund..., hast DU den wirklich gesehen?
Samstagsgruß von Christa

Paul Rudolf Uhl (02.11.2013):
Klar, am Tag, bevor wir auf die Azoren flogen...

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Ja lieber Paul das muss
die wahre Verzweiflung
gewesen sein. Das muss
man erst können. Gut
geschschrieben sagt dir
Margit

Paul Rudolf Uhl (02.11.2013):
Dank Dir, Margit!

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Lieber Paul,
authentisch geschrieben,der Schreck ist riesig.Das nach dem "Warum" bleibt wohl offen.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
...Das wird wohl sein Geheimnis bleiben. Sei bedankt, Hilde!

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Lieber Paul,
so ein Anblick ist mir bis jetzt erspart geblieben, muss ein erschreckender Anblick sein und die Frage zum Nachdenken: WARUM!
PS.: Delfine haben wir im Urlaub auf der spanischen Mittelmeerinsel in Mallorca bei einer Schiffstour unverhofft sehen dürfen, ein schönes Erlebnis.
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Paul Rudolf Uhl (03.11.2013):
Dank Dir, Gundel!

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Oha, wenn das wirklich stimmt, wird dich das Bild ein lebenlang begleiten.Wenn du den Respekt vor dem Toten verwunden hast...bin ich mir sicher, daß der Schelm etliche Spukgedichte und Geistererscheinungen präsentieren wird.

Paul Rudolf Uhl (02.11.2013):
Nein, ein Gedicht reicht, um es zu verarbeiten. Danke, Hans!

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