Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachten in der Familie IV“ von Ernst Dr. Woll


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Hallo lieber Ernst, da kann man nur mal sagen: DIE Birne fällt nicht weit vom Stamm. Solche Erinnerungen bleiben einfach eingeprägt. Bei mir war es ein Erlebnis mit der Weihnachtskrippe, die Vater immer aufgestellt hat und die auch mich zum "Krippelebauer" werden ließ. Wenn es dich interessiert, schicke ich dir mal ein Foto meiner selbst gebauten Weihnachtskrippe.
Lieben Gruß, christa

Ernst Dr. Woll (22.11.2013):
Hallo Christa, mit der Birne, die nicht weit vom Stamm fällt, hast Du vollkommen Recht – unsere Tochter hat schon viele schöne Gedichte verfasst – sie will diese aber nicht veröffentlichen. Über ein Bild Deiner selbst gebauten Weihnachtsgrippe würde ich mich freuen. Wir haben noch eine ganz einfache Weihnachtspyramide, die mehr als 50 Jahre alt ist, auf der „Josef“ auf der sich bewegenden Plattform hinter der Jesusgrippe steht. Beim Drehen bewegt sich die Figur rückwärts und meine Mutter bedauerte immer den Josef, der währen der ganzen Weihnachtszeit, wenn die Pyramide im Betrieb ist, immer rückwärts gehen muss. Wir hatten damals in der DDR diese Pyramide durch Beziehungen „unter den Ladentisch“ bekommen – wir sagten „Bückdichware“ dazu. Auch eine schöne Erinnerung an Weihnachten, dass man nicht einfach alles zu kaufen bekam. Mit freundlichen Grüßen Ernst Woll

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