Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gebirgsnebel“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,

ich kann mir gut vorstellen, von wo aus du den Berg vermisst hast im Nebel. Solch schöne Augenblicke gab es im Sonnenschein natürlich nicht.
Deine Haikus sind Sehnsucht erweckend in ihrer poetischen Sicht.

Es grüßt dich herzlich
Irene

Andreas Vierk (26.11.2013):
Liebe Irene, da kannst du mal sehen, wie lange sich der Kaiser vesteckt hatte. Einmal kam er wie im ersten Haiku heraus und dann gar nicht mehr. Liebe Grüße, Andreas

Lieber Andreas, manchmal hüllt der Nebel die Berge in einen Silbermantel, bis die Sonne diesen wieder lüftet. Sehr stimmungsvoll beschrieben. Sonntagsgrüße sendet dir Inge

Andreas Vierk (26.11.2013):
Liebe Inge, manchmal warten die Berge auch, bis der Touri wieder weg ist - wie in meinem Fall. Herzliche Grüße von Andreas

Hallo Andreas,
diese Nebel haben es in sich, das hast du mit deinem Haiku-Trio uns wunderbar dargestellt.
Liebe Grüße von Hildegard

Andreas Vierk (24.11.2013):
Liebe Hildegard, ich konnte es kürzlich auf einer Tirol-Reise selber miterleben, wie sich das Kaisergebirge verbirgt. Man hätte meinen können, die Berge wären fort. Liebe Grüße, Andreas

Lieber Andreas, sie darf ihm mitnehmen, aber nur in der Spiegelung im Wasser, - Was täte Tirol ohne seine Berge??????????
Liebe Grüße in einen besonders schönen Nachmittag, Christa

Andreas Vierk (24.11.2013):
Liebe Christa, er bleibt ja da, wo er immer ist! Sei ganz beruhigt! Liebe Grüße, dein Andreas