Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hoffnungen?“ von Anja Beha

Liebe Anja, ich kann mich den anderen Kommentatoren nur anschließen: Bleib auf jeden Fall dabei. Das Wichtigste ist ja, dass man ehrlich und von Herzen schreibt, was dann dabei herauskommt, ist nicht so wichtig. Es ist auch nichts verboten, nichts dumm oder überflüssig, was man schreibt. In erster Linie hilft es einem selbst, aber du wirst bald die Erfahrung machen, dass es auch deinen Lesern hilft, sie aufbaut und berührt. Niemand ist allein! Liebe Grüße, Patrick Rabe

Liebe Anja, wer so schreiben kann, der
ist wahrlich kein kleines Dummchen. Und
glaube mir, das Schreiben hilft soviel,
also weiter so. Liebe Grüße von Marlene

Anja Beha (03.12.2013):
Liebe Marlene, ich danke dir. Ich werde mich weiter versuchen im Schreiben. Ja es ist irgendwie ein total befreiendes Gefühl. Liebe Grüße Anja

Liebe Anja,
an diesem Fünkchen Hoffnung solltest du aber auf jeden Fall festhalten. Denn auch ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sich wirklich lohnt. Mir selbst hat das Schreiben aus einer schweren Krise geholfen.
Ein rührendes Gedicht, das mich sehr nachdenklich gemacht und auch ein wenig traurig gestimmt hat!
Gut geschrieben!
LG. Michael

Anja Beha (26.11.2013):
Hallo Michael, ja die Hoffnung sollte man nie verlieren, sonst ist man leicht verloren... Das schreiben befreit irgendwie. Hätte ich nie für möglich gehalten. Aber ich bin ja noch am ausprobieren. War Nummer 2. Schön, das es auch Gefühle wach rufen kann. Dankeschön. Liebe Grüße Anja

Liebe Anja, wer so schreibt braucht nichts zu befürchten. Aber ein wenig Angst bleibt doch in jedem. Liebe Grüße Norbert

Anja Beha (24.11.2013):
Danke Norbert, ja Angst hat jeder wohl. Danke für deine positiven Worte. Habe das schreiben grade erst für mich entdeckt. Ist jetzt mein zweites Gedicht, falls man das so überhaupt schon nennen kann :-) Liebe Grüße Anja