Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haeuschen mit Herz am Meer“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Klaus, ich danke dir für deine Worte. Diese Häuser gab es für alle, auch für Kaiser und Könige für viele Jahrhunderte, ehe man das WC erfand. Ich kann alle Kommentare auf CHROME beantworten, muss aber um zu kommentieren auf INTERNET EXPLORER umschalten und dieser scheint an Streik zu sein. I was notified da bestände ein Problem. Im Moment kann ich gar nichts kommentieren. Ich danke dir und grüße dich herzlich mit guten Wünschen verbunden für das Weihnachtsfest. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2013):
Liebe Margit, viele Jahrhunderte mussten die Menschen den Gestank und die Ungemütlichkeit, besonders im kalten Winter, über sich ergehen lassen. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, lieben Gruss und mein Dank an euch. Bei der kommenden Kälte ist das kleine Örtchen auch fliegenfrei. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2013):
Liebe Gabriele, ein Trost ist es für die Winterbesucher, dass die Fliegen schlafen und der Pudding essbar ist. Icvh danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2013):
Liebe Ingrid, ein ganz köstlicher Zweizeiler für den ich herzlich danke. Schöne Vorweihnachtswochen wünschen wir auch dir. Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2013):
Lieber Faro, freut mich, dass dir das Thema Gefallen hat....wenn es auch anrüchig war. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2013):
Liebe Hildegard, wir Älteren haben es wohl hin und wieder erlebt, während die jüngeren Menschen kaum eine Vorstellung davon haben. Lies bitte einmal mein Gedicht TREIBHOLZ. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir. Auch hier gibt es an entlegenen Plätzen noch Outhäuser, wie sie hier genannt werden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Rainer, glücklicherweise überträgt GolTV auch diese Spiele. So sah ich gestern Dortmund gegen Neapel. Am Wochenende sah ich auch Bayer 04. Der Sieg hat sie auf Platz 2 katapultiert weil die Borussen mit 0:3 gegen die Bayern die Segel streichen mussten. Lieben Dank für deinen netten Kommentar und liebe Grüße, Karl-Heinz Ich werde den Daumen drücken.

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Uwe, ich habe den Donnerbalken 1944 beim Militär kennengelernt. Er wurde zum wagerechten Grundpfeiler für meine Balance im Leben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Hallo Bertl, mein Schwager hat noch so eine Bude am Manitobasee. Der stechende Geruch kommt vom Chlor. Da sind auch die Fliegen nicht gegen gefeit. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Hallo Paul, ich muss wieder mehr in Gang kommen mit der Metrik. Hab bitte Geduld. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Liebe Heidi, danke dir für deine netten Worte. Outhouses werden sie hier genannt. Als wir nach Kanada kamen gab es auf den Dörfern nur diese. Ein kleiner Ort im Norden Manitoba bekam im Jahre 1974 Wasserklosetts. Die Plumpsklos wurden alle zusammen gestellt und öffentlich verbrannt. Es wurde eine große Party mit Musik und viel Alkohol. Die Bevölkerung besteht aus 90 Prozent Indianern. Endlich kam die Zivilisation zu ihnen. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Liebe Renate, herzlichen Dank für deine poetischen Worte. Es kam der Bäckermeister Klein der sammelte die Fliegen ein. Und nachdem sie alle tot, war'n als Korinthen sie im Brot. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Liebe Anna, ich danke dir. Lies mal mein Gedicht Treibholz. Das handelt von einem Mann, der sich sträubte ein WC anzuschaffen. Liebe Grüße in deine schöne Heimat, wenn sie auch nicht am Meer liegt. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Norbert, es ist anzunehmen, dass das den Schweinen ganz egal war. Ganz besonders dem Eber, denn: Der Eber, der ist missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau, die Sau, alleine, auch die Verwandtschaft- alles Schweine. Liebe Grüße und mein Dank von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Liebe Gundel, so schnell, wie man zu einem solchen Klo rennt, so schnell rennt man auch wieder davon fort. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Jürgen, danke dir für die poetischen Worte. Im Schwabe Ländle, wo all die großen Denker leben, da werden wohl alle Wasserspülung haben, wenn auch noch welche mit Strippe dabei sind. Denn: Hast du beendet dein Bemüh'n, dann must du an der Strippe zieh'n. Machs Fenster auf, lass Luft hinein, der Nächste wird dir dankbar sein. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Lieber Karl-Heinz, da ganze Geschichte erinnert mich an einen Witz, den ich vielleicht mal verdichtet hatte. Da hatte jemand eine Kassette im Plumpsklo versteckt untergebracht. Als sich eine Besucherin auf der Brille niedergelassen hatte, sagte eine Stimme: "Liebe Frau rücken sie bitte ein wenig nach links, ich arbeite hier unten !" Ich freue mich über deinen witzigen Kommentar und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.11.2013):
Hallo Franz, herzlichen Dank für deine Worte. Sie erinnern mich an 1944 in der Flakstellung. Dort hatten wir einen Donnerbalken. Und eines Tages landete ein Braunschweiger unsanft darin. Er war der freiwillige Suppenholer. Unterwegs fischte er aus der Kanne die Speckstücke und wir hatten nur Wasser mit Kohlfetzen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz