Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Grottenolm“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

Aspekte, die sich der liebende Mensch hinter seine rosanen Ohren schreiben kann, wenn er dabei ist, zum Schwein zu mutieren ;-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (28.11.2013):
Sind die Ohren ganz rosaan, sind sie meistens diaphan!!! LG Inge ... hg

Sehr geschmunzelt, Inge.
So lange wie er möchte ich nicht auf meine Braut warten nmüssen. Der Arme!
Herzlich vom Paul

Inge Hoppe-Grabinger (27.11.2013):
Du bist aber ungeduldig, .... hör auf zu zappeln!!! LG Inge ... hg

Ich fühl mich wie ein Grottenolm manchmal,
nur leb ich nicht im kalten Wasser,
ich taste mich ganz blind und kahl
durch meine Wohnung, bin ein blasser
Abdruck des früheren Lebens.
Suche Erlösung vergebens.
(nicht autobiographisch!)
(.#.) Irene

Liebe Inge,

das ist ein ganz gelungenes Gedicht! Von diesem Grottenolm wusste ich bisher noch nichts. Und dieser Axolotl ist ja so was von süß - babyrosa! Die Wissenschaft beschäftigt sich sehr mit diesen Tieren. Sie werden sehr alt, und das ist erstaunlich. Vielleicht verraten sie uns einmal, wodurch sie so ein hohes Alter erreichen.

Danke für's Schlauermachen und für das Gedicht!

Liebe Grüße
Renate

Inge Hoppe-Grabinger (27.11.2013):
Ich kann nicht ganz ausschließen, liebe Renate, dass Grottenolme menschliche Züge tragen, aber das nur ganz nebenbei ... Liebe Grüße ... Inge hg