Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich“ von Anita Namer


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Liebe Anita!
Du hast so ein schönes Wolkenbild zu Deinem Gedicht. Das bringt mich auf den Gedanken, das man, bei der Suche nach Antworten, öfter mal nach oben schauen sollte.
Warum? Weil man sich dabei automatisch zurück lehnt!
Und, was die Antworten auf all die Fragen angeht, so stell sie doch einfach einmal den zwei nächsten Personen, die bei Dir klingeln und eine Bibel dabei haben.
Vielleicht bist Du erstaunt, was sie Dir dazu alles erzählen können...
Ich wünsche Dir, von Herzen alles Gute und vor allem, dass Du Dir den Blick für das Schöne bewahrst und nicht aufhörst zu fragen!!!
Peter

Anita Namer (01.12.2013):
lieber Peter, danke dir für deinen netten Kommentar. Ob mir wirklich ein Mensch eine Antwort geben kann - weiß ich nicht. Reden - hilft mit Sicherheit - aber vielleicht mehr - um seine eigenen Antworten zu finden. Zurücklehnen dabei - ist mit Sicherheit ein toller Tipp! Danke dir und ganz liebe Grüße, Anita

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...und hast es bisher so gelebt, Anita? Wenn nicht, dann schau aber scheunigst dazu! *Lächel* LG Bertl.

Anita Namer (29.11.2013):
lieber Bertl, die Liebe gelebt - hab ich schon - zurück gelehnt hab ich mich nicht. Lächeln ...Da muss ich noch ein wenig üben....Erlebt, erfahren und gefühlt hab ich viel - und all das gehört wie ein Schatz zu mir. Alles andere, wird kommen ;) liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,

da kann ich am besten mit einem Gedicht von mir antworten, das am 18.04.11 hier eingestellt wurde und das sehr ähnliche Gedanken/Überlegungen aufweist:

MADE IN HEAVEN?

Was hab ich gelassen,
als ich ging: das Erinnern?
Als die Erde mich zog
und sagte: Nimm!

Nehmen von was?

War alles so fremd und
bald auch so schwer.
Ein ratloses Wandern
im rastlosen Heer:
mit den andern.

Wo komm ich her?
Wo geh ich hin?
Und wer ICH bin?
Das Erdhafte flüsterte:
Nimms einfach hin!

Nehmen von was?

Die Ketten der Fragen
umschlingen mein Sein.
Werden zur Pein und
schließen mich ein:
in ein Grab aus Gras

…bis der Himmel sagt:
Münde nun ein,
das ERKENNEN sei dein?

© Renate Tank
06.01.2009

Liebe Grüße zu dir!
Renate

Anita Namer (28.11.2013):
liebe Renate, ich seh gerade - dein Gedicht stammt ja auch aus 2009? Ein Jahr der Fragen? Ich glaube, jeder steht irgendwann in seinem Leben vor diesen Fragen - und wieder kann sie jeder nur für sich selbst beantworten. Vielleicht suchen und suchen wir - und im Grunde wäre alles ganz einfach. Ich denke - vieles, was wir suchen - lässt sich in uns selbst finden und wenn wir wieder lernen, unsere eigene, innere Herzens-Stimme zu hören, unsere Herzens-Ohren und Türen öffnen, dann wird sich vieles verändern. Von Herzen liebe Grüße und \

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