Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stolz“ von Anive .

Liebe Anja,
dieses Nichtzulassen ist gar nicht mal so einfach. Besonders dann nicht, wenn man selbst mächtig unter Druck steht. Aber du hast recht. Die Verletzung seines eigenen Stolzes, sollte man auf gar keinen Fall zulassen!
Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Anive . (09.12.2013):
Das stimmt, Danke für den netten Kommentar Michael! Leider lässt man sich zu gerne immer wieder verletzen, gewisse Muster tauchen immer wieder in Form gewisser Menschen auf. Dann ist die Frage, ob man sich so sehr schätzt, dass man dies nicht mehr zulässt oder ob man sich weiterhin im Kreis drehen will. Lieben Gruss, Anja

Selbstachtung. Das Wissen wer ich bin. Was ich bin. Wie ich bin. Und so ganz
bewusst, dass ich überhaupt bin. Das ist die beste Versicherung, für ein Leben mit Kraft und Ausstrahlung. Und der nötigen Klugheit, mit der ein Mensch alle Angriffe übersteht. Und die richtigen Konsequenzen daraus zieht. Und das führt dann zu so wunderbaren Gedanken wie Du sie formuliert hast! Denn es bewahrt so eine kreative Lebendigkeit. Und ist, am Ende, das Leben, mit dem ein Mensch auch wächst. Also, das Leben mit dem ein Mensch alle Größe und Schönheit in sich findet. So sehe ich das! Grüße Klaus

Anive . (03.12.2013):
Hallo Klaus Man muss zuerst mal an diesen Punkt kommen, die vielen Schiffbrüche überstehen und es heisst nicht, dass das Schiff dennoch immer wieder Ziel von Angriffen wird. Aber wie Du schreibst, wenn man es verinnerlicht und Wurzeln hat die einen im Boden Sicherheit geben, dann kann der Sturm noch so gross und düster sein. Ich habe diese Sache geschrieben weil mir plötzlich extrem klar geworden ist, dass mich das eigentlich immer hat aufrecht gehen lassen, dass, egal wie oft man hinfällt oder "hingefallen wird" es sich immer lohnt wieder aufzustehen. Wenn man weiss was man ist und weiss was man will, dann weiss man auch was man nicht ist und was man nicht (mehr) will. Liebe Grüsse und herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar :) - Anja