Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinwendung (Anima)“ von August Sonnenfisch

Hopfen und Malz ist also noch nicht verloren. Die Nachbarin der lebende Beweis...

August Sonnenfisch (04.12.2013):
Es lebe die Nachbarin, liebe Juliane! Und der Hopfen und das Malz! Herzlich: August

Lieber August,
die Hinwendung sucht jeder, besonders ein Kleinkind.Und es reißt nicht ab.
Es ist die Nahrung für die Seele.
Zeigen wir sie dem Mitmenschen, dann fühlt er sich nicht allein gelassen.
Grüße von Chris

August Sonnenfisch (06.12.2013):
Liebe Chris, ich danke dir für deine Zeilen zu dem, was wir alle brauchen: das Kleinkind, das innere Kind des Erwachsenen, die Erwachsenen, die Tiere, die Pflanzen ...: Hinwendung, Empathie, ein offenes Ohr, Inter-esse! - Beste Grüße: August

Ja, die Seele lässt sich ihre Sprache nicht nehmen und äußert sich auf ihre Weise, wenn sie "Bewegung/Schwingung" erfährt.

Auch wenn man bei manchem die Seele, das ihm Innewohnende, nur schwer ausmachen kann, so gibt es im Leben immer wieder Begebenheiten, die einen Einblick erlauben - und sei es, wie im Gedicht angeführt, beim Tod einer Katze. Hier erfährt etwas Berührung und zeigt Widerhall, was sonst im Verborgenen lebte und aus verschiedenen Gründen nicht mehr sichtbar war.

Die Seele, das unbekannte/unerkannte Wesen...

Liebe Grüße
Renate

August Sonnenfisch (06.12.2013):
Liebe Renate, ich danke dir für deine ausführliche Antwort! Zum m. E. so gewichtigen Thema, was wir mit unserer Seele machen. Die zuweilen "nur schwer auszumachen ist", weil wir sie malträtieren, z. B. im Dienst eines mehr oder weniger verrückten Funktionierens. Die Seele, die sich aber nicht völlig unterkriegen lässt - und wenn sie sich somatisiert! Herzlich: August

Hinwendung, eher selten, aber nach wie vor gefragt heutzutage.
August, lG von Bertl.

August Sonnenfisch (04.12.2013):
Mehr denn je gefragt, lieber Bertl, in dieser Zuwendungswüstenei! Ich danke dir! LG August