Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rondeau“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

da hat sich eine große Trauer tief in der "Schweigsamkeit der Gletscher" verborgen. Des "Eichelhähers Lied" ist das eigene Lied aus der Erinnerung. Zerrissen kann es nur gesungen werden.

Eine sehr schöne, lyrische Sprache, metaphorisch, voller fühlbarer Schwere und noch immer spürbare Fassungslosigkeit. Diese Gedichtform hat dich einige Mühe gekostet, wie ich lesen konnte, aber die Mühe hat sich gelohnt!

Liebe Grüße
Renate

Andreas Vierk (09.12.2013):
Liebe Renate, eine *noch immer spürbare Fassungslosigkeit* - besser hättest du es nicht auf den Punkt bringen können! Darf ich das eventuell für ein späteres Gedicht verwenden? Mit liebem Gruß in die Adventszeit, Andreas

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Lieber Andreas,

der Eichelhäher in seinem prächtigen Federkleid, was macht er mit den erjagten Erinnerungen im Schweigen? Trauert er? Hat er Hoffnung, dass die Gletscher schmelzen zu den tausend Zungen des Wassers werden und ihm mehr erzählen?
Das Gedicht gefällt mir sehr, es ist so melancholisch und musikalisch.
Liebe Grüße ins Wochenende
Irene

Andreas Vierk (07.12.2013):
Liebe Irene, ich hoffe, ich hab das Rondeau doch noch hingekriegt. Ich schreibe nämlich schon acht Jahre dran rum! Liebe Grüße, dein sturmgebeutelter Stadtwanderer Andreas

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