Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ort der Muße“ von Franz Bischoff

Lieber Franz, ein melancholisches Gedicht, mit leisen Tönen und ein sehr besinnliches dazu. Für mich geben die stillen Orte auch sehr viel Kraft.

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber Franz,

ja man hat so seine Lieblingsplätze und Traumoasen. Jetzt im Winter kann man dort nicht lange verweilen, aber traumhaft bleiben sie immer. Bei mir ist es auch ein kleiner See mitten im Wald. Da kommt so gut, wie niemand hin. Im Frühling hört man dort die Vögel zwitschern und die Frösche quaken. Ich empfinde ihn immer als meine Seelenheilungsstätte, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Franz,
eine Bank in stiller freier Natur bildet immer einen optischen Ruhepunkt und somit einen Gegensatz zum
lebhaften Treiben unseres Alltags. Lässt man sich darauf in einer Mußestunde die Sonne auf den Bauch
scheinen, ist eine Bank in allen Variationen perfekt.
Dein Foto mit der leeren Bank scheint sich in einer trüben Dauerdämmerung nach Wärme und Grün zu sehnen.
Aber was soll’s, zwischen einer Welle des Wohlbefindens schwappt immer wieder eine nasse Brise dazwischen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Mußestunden sind so schön,
lassen so manches uns vergessen
und sagen auch:
nur mit dem Herzen kann man gut sehen.
Versuchs - die Zeit ist kurz bemessen!

Liebe Grüße
Renate

Lieber Franz, Dein Gedicht zeigt, das Du ein bodenständiger Mensch bist und Dir aus der Ruhe die Kraft holst.

LG Hans-Jürgen

Lieber Franz,
so einen Ort der Muße braucht wohl jeder. Da kann man sich zurück ziehen, wenn mal der Trubel gar so groß wird.
Dir noch einen schönen Restadvent, Chris

Eine wunderbare Gelassenheit, Glück und Frieden kommt da zum Ausdruck. Ein herrliches Denken! Und eine Spache mit der klar wird: "Da schreibt Jemand der das Leben begriffen hat! Der weiß um was es geht!" Bis dann! Grüße Klaus

prima Einkehr, Franz.
Hab auch so zwei, drei Orte, wohin ich mich immer wieder verziehe, um abzuschalten - Sommer, wie
Winter.
Sehr gelungen.

Grüße schickt Ralph