Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich sah...“ von Irene Beddies


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...zum Trost sei eines dir geschrieben,
die Nacht ist besser da zum Lieben.

Irene, lG von Bertl.



Irene Beddies (12.12.2013):
Da hast du ganz recht, Bertl! Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,
das sind ausdrucksstarke Verse und schöne
Poesie, die mehr sehr gefallen hat.
Herzliche Grüße, Helga

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Helga, Dank für den schönen Kommentar, ich freue mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Liebe Grüße in die stille Zeit Irene

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Liebe Irene, ein trauriges Gedicht, in einer starken Ausdrucksweise, die mir sehr gefallen hat.

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (11.12.2013):
Lieber Uwe, So traurig schien mir mein Gedicht nicht, als ich es verfasste, denn das Liebeslied übersteht alles und ist ungebrochen. Im Nachhinein verstehe ich erst, wie es wirkt - durch die letzte Zeile vor allen Dingen? Trotz der Ich-Form war es nicht autobiographisch gemeint. Liebe Grüße in deinen Tag Irene

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LIebe Irene,


eine sehr fantasievolle und plastische Trostlosigkeit, die trotz Melancholie sich sehr poetisch darstellt. Bei Frost muss man den Bullerofen anschmeißen,lach. Seine Wärme kann sehr tröstlich sein und einen heißen Tee/Kaffee trinken, das hilft.

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Heidi, die Trostlosigkeit - wird sie nicht gemildert durch das unvergängliche Liebeslied? Wärme, Kerzenschein und ein heißes Getränk heben die Stimmung gewaltig, da muss ich dir recht geben. Das sind alte Rituale, die wir Frauen seit uralten Zeiten praktizieren. Einen herzlichen Gruß von Irene

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Liebe Irene,

mit Schmerz will so umgegangen werden, damit er gelindert wird oder sogar ganz vergehen kann, ohne dabei in Vergessenheit zu geraten.. so fühlen sich deine ausdrucksstarken Verse für mich an..

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (11.12.2013):
Lieber Faro, deine Worte sind eine Bestätigung meiner Gedanken, die ich beim Schreiben hatte. Danke für die Interpretation und einen herzlichen Gruß Irene

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Liebe Irene, von allen Gedichten, die ich von Dir kenne, ist dieses hier mir das
l iebste, das feinste ... und wieder sehe ich genau passend dazu ein Bild vor Augen...
und so muss es sein... Herzlich ... Inge .. hg

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Inge, ich freue mich sehr über Deine Zustimmung und Dein Lob - obwohl ich nicht ahnen kann, welches Bild Du vor Augen hast. Liebe Grüße Irene

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Liebe Irene, ich hoffe doch sehr, der nächste Morgen hat dir schon wieder Trost gebracht?!! Auch wenn wir die Gedanken an das Ende nicht verdrängen dürfen, sie dürfen uns nicht jetzt schon ängstigen!
Herzlich umarmt dich deine Freundin Christa

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Christa, das Gedicht ist in keiner Weise autobiographisch gemeint. Auch den Tod habe ich nicht gemeint, als ich es schrieb, eher die Verzweiflung einer Person in ausweglos scheinenden Seelenzuständen. Aber auch sie hat das unverwüstliche Liebeslied anerkannt... Du brauchst dir also um mich keine Sorgen zu machen. Die Umarmung nehme ich trotzdem an und erwidere sie. Herzlich grüßt dich Irene

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Liebe Irene,
es gibt diese Situationen, deren Schrecksituationen ewig zu dauern scheinen, Lebenslagen, die scheinbar aussichtslos sind. Das zählt mit zum Schlimmsten, was man erleben kann. Man kommt irgendwann raus... aber das zählt in diesen Momenten nicht.
Hab trotzdem schöne Adventstage,
dein Andreas

Irene Beddies (11.12.2013):
Lieber Andreas, Dein Kommentar trifft 100%ig - allerdings war das Gedicht nicht autobiographisch gemeint. Es ist sozusagen ein "Phantasie"-produkt, gespeist aus Gesprächen, Gelesenem, Miterlebtem. Eine schöne Adventszeit wünsche ich dir ebenfalls, deine Irene

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Liebe Irene,
zum Glück sind solche Gedanken nur einen Augenblick lang.
Aufgeschrieben, schon sind sie verschwunden.
Und der Frost in der Seele ist fort.
Abendgruß v. Chris

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Chris, genau so ist es. Wenn man etwas formuliert, was einen bedrückt, dann ist alles nur noch halb so schlimm, man hat es gedanklich erfasst und damit ein Stück verarbeitet. Liebe Grüße aus dem Norden Irene

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Liebe Irene,

hier erfasst auch mich ein Schauder. Die Situation klingt nach Angstvollem, nicht Beherrschbarem. Es ist wie ein großes, schweigendes Aufnehmen mit den Augen der Liebe, der nichts geschieht, die im Betrachter heil bleibt.

Es spricht von Einsamkeit und Notzuständen (Nacht kam...) Die Vergänglichkeit ist erfahren worden und will sich fröstelnd anheften. Ja, es gibt mit der Zeit auch dafür Trost...

Liebe Grüße
Renate

Anmerkung:
Das mit den "Nüstern" ist für mich ein kleiner Störfaktor. Wie wäre es mit:
Ich roch den Moder der Zeit,
mit Ahnungen, weit.

"nach" Blumen müsste es auch heißen.

Liebe Grüße zu dir!
Renate

Irene Beddies (11.12.2013):
Liebe Renate, du hast dich sehr intensiv mit meinem Text beschäftigt und das Wesentliche so gut herausgestellt, wie ich es nicht könnte. Danke. Danke auch für den kleinen Hinweis. Ich bin immer froh, wenn ich auf Fehler aufmerksam gemacht werde. Liebe Grüße in deinen Tag Irene

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