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„KINDER UND WEIHNACHTEN“ von Christine Wolny


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Liebe Christine
Der einte Stern, er wies den Weg,
zum Kindlein in der Krippe her.
Im Leben führt er über manchen Steg,
oft fühlt der Mensch sich so weit weg.
Vom Glauben und von Gottes Kraft,
doch plötzlich, weis er das er vieles Schaft.
Mit diesem hellsten Stern,
denn er spürt, Gott hat ihn gern.
Denn er schenkte uns sein eigner Sohn,
als Liebespfand und Treue Lohn.
Zur Weinachts Zeit, bei tag und Nacht,
in seiner Liebe werden wir bewacht.
Es geschieht nur das was uns zugedacht,
das ganze Jahr, bei tag und Nacht.
Herzlich grüsst dich, Ursula

Christine Wolny (11.12.2013):
Lieb Ursula, dein Gedicht drückt den Sinn des Weihnachtsfestes aus. Leider wird der oft vor lauter Drumherum vergessen. So ist ein Hinweis manchmal vonnöten. Abendgruß v. Chris

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Da stimme ich Dir wieder zu Chris!!! Grüße Franz

Christine Wolny (11.12.2013):
Lieber Franz, jeder sollte sein Fest gestalten, wie es ihm beliebt. Hauptsache, es herrscht Harmonie und Frieden. Abendgruß von Chris

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Ja liebe Christine das sehe ich
bei der Caritas wo ich 3x in der
Wochen bin. Sie freuen sich,
wenn ich komme! Lieb grüßt
dich Margit

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Margit, da tust du sicher ein gutes Werk. Wer Freude bringt, ist nie verkehrt. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, wir hängen an unseren Bräuchen und Kindheitserinnerungen. Warum sollte man auch etwas ändern? Jeder so, wie er sich am Wohlsten fühlt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (11.12.2013):
Lieber Uwe, ja, jeder sollte das Fest so gestalten, wie er sich das wünscht. Hauptsache, es geht friedlich vonstatten. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

manche können es sich nicht aussuchen, wenn niemand mehr da ist, der sie einläd oder besucht. Viele Menschen sind heute arm, aber sie zeigen es nicht. Sie können sich nichts leisten und sind schon froh, wenn sie eine warme Stube haben und essen können. Und manche leben im Überfluss und sind trotzdem unzufrieden. Da lobe ich mir das Mittelmaß und mache mir vieles selber und auch meinen Lieben. Alleine bin ich nie an Weihnachten, weil meine Freunde die fröhliche Gemütlichkeit lieben.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Heidi, Ja, es gibt so viele Varianten vom Weihnachtsfeiern, wie es Menschen gibt.Jeder hat so seine Vorliebe, der eine freiwillig, der andere unfreiwillig. Heute bin ich wieder bei KG mit einer Phantasie Geschichte. Grüße von Chris

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Liebe Chris, ich glaube, nur sehr wenige Menschen sind wirklich gerne am Heiligen Abend allein, sogar die im Heim sehnen sich nach jemand, der mit ihnen feiert.
Liebe Grüße von Christa

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Christa, es ist schon ein besonderes Fest, und jeder hat irgendwie eine Erwartung.... Bin bei KG mit einer Phantasiegeschichte. Grüße von Chris

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Liebe Christine, jeder sollte das Fest feiern wie er es möchte oder kann. Kinder freuen sich meistens, wenn auch manche enttäuscht sind, weil sich ihre Eltern nicht mehr leisten können. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (11.12.2013):
Lieber Norbert, es gibt viele enttäuschte Menschen zu Weihnachten, weil doch einiges anders läuft als vorgestellt. Aber auch das gehört zu unserem Leben dazu. Bin heute bei KG mit einer lustigen Phantasiestory. Grüße zu euch von Chris

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Ja Chris jeder kann sichs aussuchen, das
Alleinsein wäre nichts für mich.
Weihnachten möchte ich meine Lieben in
meiner Nähe haben.Ich freue mich schon
auf die strahlenden Augen der Enkel.
Lieben Gruß von Anna

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Anna, das wird sicher schön werden. Kinder kann man ja noch so leicht erfreuen. Hauptsache, es sind viele Päckchen zum Auspacken. Bin bei KG mit einer Schmunzel Weihnachtsgeschichte. Grüße von Chris

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Ja, liebe Chris, das soll wirklich jeder selbst entscheiden (dürfen)
ich hab auch mal gemeint: "einen Baum brauchen wir nicht"
und dann...
hat er doch gefehlt *lächel*

Dir eine wunderschöne Adventszeit
auf dem Weg in die Weihnacht
herzlichst, Waltraud

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Waltraud, es ist vieles zum Ritual geworden,und daran sollte man nicht all zu viel ändern, sonst könnte es zu einer Enttäuschung werden, denn in dieser Zeit ist man besonders empfindlich. Bin heute bei Kurzgeschichten. Habe die Phantasie eingesetzt. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

Weihnachten ohne Tannengrün und Kerzenschein kann ich mir nicht vorstellen. Zum Glück kommt meine schwedische Tochter, aber auch allein wäre ich nicht griesgrämig. Leider muss ich Weihnachtslieder aus der Konserve hören da ich überhaupt nicht singen kann.:-)
Eine schöne zweite Hälfte der Adventszeit wünscht Dir
Irene

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Irene, Eine gewisse Vorstellung von früher hat man doch immer. Und daran sollte man auch nicht viel ändern, sonst könnte es eine Enttäuschung werden, ist man doch in dieser Zeit besonders empfindlich. Bin heute bei mit viel Phantasie......... Grüße von Chris

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Liebe Chris,
eine besinnliche Weihnachtszeit mit Liedern und kleinen Gaben unterm leuchtenden Tannenbaum erfreuen sich JUNG und ALT, allein schon Kirchenglockenklang lassen die herzen höher schlagen. Mein Herzenswunsch ist ein friedliches Fest überall auf der Welt. Dein Gedicht mit Foto strahlen Harmonie aus.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (11.12.2013):
Liebe Gundel, bin mal wieder mit einer Phantasiegeschichte heute bei Kurzgeschichten. Es muss ja auch lustig zugehen. Oder? Grüße von Chris

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