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Inge Offermann (16.12.2013):
Liebe Helga, oft dämmert schon der Abend nach Arbeitsschluss, so dass unter der Woche nicht viel Zeit und Möglichkeit für Naturimpressionen bleibt, wenigstens am Wochenende bietet sich die Möglichkeit. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (16.12.2013):
Liebe Gundel, als Berufstätiger nimmt man vielleicht die Natur eher durch das Bahn-, Tram- oder Busfenster oder das Wagenfenster im Vorbeifahren sekundenlang war, während am Wochenende doch mehr Zeit und Raum für bewusster wahrgenommene Impressionen bleibt. Vielen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße sendet dir Inge
Inge Offermann (16.12.2013):
Liebe Christa, wochenends bleibt auch den beschäftigtesten Menschen irgendwann Zeit, eine Naturimpression in ihrem Umfeld zu erhaschen, und sei es nur das Sonnenlicht in Zweigen oder die der Raureif auf Vorgartenhecken. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Morgengrüße sendet dir Inge
Inge Offermann (16.12.2013):
Liebe Elke, im Büro kann man den Herbstalltag an einem Fensterblatts mit Ausblick auf Bäume etwas naturbezogener erleben, oft gibt es jedoch Arbeitsstätten, wo ein Blick auf die Natur nicht möglich ist. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
Inge Offermann (16.12.2013):
Liebe Christiane, herzlichen Dank für deine Anregegung, aber ich habe bewusst graues Licht verwendet, weil trübes Licht ein weit verbreiteter Ausdruck ist und gerade in Lyrik zählt die Wortkreation. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge
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