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Karl-Heinz Fricke (24.12.2013):
Liebe Margit,
ich danke dir auch herzlich für diesen Kommentar.
Nochmals Frohe Weihnachten und gute Besserung für deinen
Mann.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2013):
Liebe Karin Lissi,
auf dem Weg zum Reichtum haben die Menschen verlernt
zu leben, dass sogar die Kinder in vielen Fällen
gröblich
vernachlässigt werden. Das muss nun Weihnachten ein
wenig gemildert werden mit großen Bergen von
Geschenken.
Was mich auch stört und das nicht nur zu Weihnachten
sind die vielen Werbungen. Ob im Fernseher oder
Zeitschriften sind sie eher lästig als nutzbringend.
Bei größeren Sportveranstaltungen wurde hier vorher
immer die National Hymne gesungen. Das haben sie
abgeschafft und Werbungen dafür eingesetzt. Diese
Dinge stören uns und nehmen die Freude an vielen
Events.
Ich danke dir für den netten Kommentar und wir grüßen
herzlich und wünschen dir geruhsame Festtage.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.12.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
ich danke für die netten Worte. Wir haben eine große
Zimmertanne, die wir schmücken. Auch euch wünschen wir
frohe Festtage. Wir haben Schnee. Unsere Landschaft ist
echt weihnachtlich.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2013):
Liebe Chris,
herzlichen Dank für deine Worte. "Der Christbaum ist
der schönste Baum, den wir auf Erden kennen". Das
schöne Lied wird leider nicht mehr oft gesungen. Was
mich ärgert ist, dass sie die schönen alten Lieder
verhotten.
Auch die frohe, geruhsame Weihnachtstage. Ich melde
mich nach dem Fest wieder.
Es grüßt herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2013):
Liebe Anna,
die schönsten Weihnachtsfeste leben in meiner
Erinnerung.
Die jetzige Zeit entfernt sich immer mehr vom
eigentlichen Weihnachtsgedanken. Geschenke, Geschenke
und Geschenke ist alles mit denen die Kinder verwöhnt
werden.
Ich danke dir herzlich und trotzallem rohe Weihnachten
mit lieben Grüßen.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Norbert,
ich danke dir für deine netten Worte. Was das
Weihnachtsfest anbetrifft, muss man feststellen, dass
man es in keiner Weise mit den früheren Festen
vergleichen kann. Die Kommerz hat übernommen und man
sollte es auf Geschenktage umtaufen.
Trotz allem wünschen wir Frohe Weihnachten.
Es grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Klaus,
Lieben Dank für deine netten Worte. Meine Frau und ich wünschen Dir und deinen Lieben ein gesegnetes Weihnatsfest.
Ich schreibe zur Zeit sehr wenig. Andere Angelegenheiten nehmen viel Zeit in Anspruch, die ich nicht vernachlässigen darf.
Alles Liebe und Gute wünsche ich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Rainer,
ich danke dir herzlich für deine Worte. Im Moment habe
ich große Probleme mit Internet Explorer, um überhaupt
Kommentare schreiben zu können. Beantwortungen kann
ich reibungslos auf Chrome machen, aber Chrome lässt
kein kommentieren zu. Der Explorer macht stundenlange
Pausen und nichts bewegt sich. Ich werde versuchen
dass ich einen günstigen Moment erwische dein Gedicht
zu lesen.
Zum Fest wünschen wir dir und deinen Lieben eine
gesegnete Zeit.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
ich danke dir und auch unsere guten Wünsche schicken wir
hiermit über den großen Teich zu euch. Frohe Weihnachten
von
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Paul,
ich danke dir für deine Worte und kann nur hoffen und
wünschen, dass es mit deiner Frau nichts Ernsthaftes
ist und wir wünschen gute Besserung und Erholung. Ich
wünsche ferner, dass sie in den Festtagen bei dir zu
Hause ist.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Liebe Ingrid,
es muss nicht immer Kaviar schrieb Simmel. Auch kleine
Dinge erfreuten damals. Heute wird leider alles masslos
übertrieben. Der Kommerz hat das Fest übernommen.
Trotzden wünsche ich die gesegnete Festtage.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Liebe Renate,
ich danke dir herzlich für den netten Kommentar. Im
Alter denkt man oft an verschiedene Weihnachten zurück
und ganz besonders an jene als noch alle Lieben am
Leben waren. Nun stehen auch wir an der Schwelle, aber
ganz ohne Furcht. Im Alter kommt man dahin.
Wir wünschen dir gesegnete Festtage und vor Silvester
komm ich nochmal dran.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz aus
Fruitvale, B.C. Kanada. Google mal Fruitvale B.C.
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Liebe Heide,
Das Weihnachtsfest habe ich immer als etwas
besonderes, feierliches in Erinnerung, dass mich auch
jetzt im hohen Alter nicht verlassen hat. Die Kinder,
Enkel und Ur-Enkel werden immer reich beschenkt. Wir
möchten nichts mehr als nur in guter Gesundheit noch
einige Zeit dabei sein zu können.
Wir wünschen auch dir gesegnete und frohe
Weihnachtstage.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Bertl,
in der heutigen Zeit sollte man anstatt Weihnachtstag
Geschenketag dazu sagen. Das ist alles was Kinder
darüber sagen können und das pflanzt sich für
Generationen dank der Kommerz weiter fort. So denken
wir gern an die früheren Weihnachsfeste zurück.
Ich danke dir und wir wünschen dir angenehme
Feiertage.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.12.2013):
Lieber Karl-Heinz,
im Alter lebt man mehr in der Vergangenheit als in der
Gegenwart und Zukunft. Wir haben noch das Glück eine
Enkelin mit ihren zwei Rangen in der Nähe zu haben und
am Heiligen Abend zusammen sein zu können.
Ich danke dir für den netten Kommentar und Hildegard
und icxh wünschen auchg euch eine schöne Weihnacht im
Kreise eurer Lieben.
Liebe Grüße von
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.12.2013):
Lieber Franz und Familie,
es wird dir in der Altersruhe wohl auch so ergehen,
dass die Zeit rast. Ein Jahr ist wieder vergangen wie
der Wind. Wir stecken tief im Winter und der Schnee,
der früher immer willkommen war, der kann jetzt
fortbleiben. Es ist aber auch wertvoll gute Nachbarn
zu haben. Wenn sie mich mit dem Schneeschieber sehen,
dann kommen sie von allen Seiten an und bringen den
Schnee von der Einfahrt weg.
Hast schöne Feiertage.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
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