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„Nicht nur nach Vorschrift!“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally,
mit deinem Gedicht hast Du ein ernstes Thema angesprochen, aber wenn sich die Menschen wenigstens zu Weihnachten um andere kümmern, ist das schon ein Anfang.
Vielleicht hast Du ja Lust, meine heutige kleine Weihnachtsgeschichte zu lesen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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Liebe Wally,

ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die gerne spenden würden. Aber da muss man die Spreu vom Weizen finden lernen. Denn es gibt richtige Abzockbanden, die organiesiert sind, wie oft die Bettler mit Hund. Dann ist es auch noch so, dass wirklich Bedürftige zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, es als Degradierung empfinden. Wenn Du Dich Spendenaufrufen anschließt für andere Länder, so haben die Regierenden oft die Spendengelder behalten. Also man muss schon sehr differenzieren und dann gibt es die, die selber kein Geld haben. Die sich schämen kein Geld geben zu können, sich aber oft persönlich einsetzen und anpacken, wenn Hilfe benötigt wird. Aber Dein Aufruf nicht nur zur Weihnachtszeit, ist schon eine gute Sache.

liebe Grüße,

Heidi
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...Wally, daran will ich gar nicht denken,
auch wenn Nicki Lauda würde sagen:
"Ich hab nichts zu verschenken."

Mit dem Werbespruch verdient sich Lauda sicher noch zusätzliche Millionen.

LG von Bertl.

Wally Schmidt (22.12.2013):
Lieber Bertl, schö- schö- schei-------- Nicki Lauda! Nicht so ernst gemeint, doch auf so Leute bin ich sauer wenn ich die armen Bettler auf der Strasse sehe. Dir alles Liebe von Wally

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Liebe Wally,
ja, leider ist es so. Aber doch gut, dass die Menschen wenigstens zur Weihnachtszeit ihr Herz sprechen lassen.
Liebe Grüße von Hildegard
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Es stimmt, liebe Wally. Gerade zu dieser Zeit häufen sich die Bitt- und Bettelbriefe.
Ein frohes Fest wünsche ich euch,
christa
(hab diesmal eine Geschichte drin!)
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Es ist halt so, es ist schon Brauch,
zu denken an den "leeren Bauch",
der vielen anderen so schmerzt,
während man selbst scherzt und herzt!

In der Überlieferung
- vor vielen Jahren -
haben es "die Hauptdarsteller"
selbst erfahren,
was Armut mit den Menschen macht!
Drum glaub ich, geht man
dem Ruf des Herzens
an Weihnachten besonders nach,
und das ist niemals eine Schmach.

Meine Gedankenkette dazu, liebe Wally!

Liebe Grüße
Renate

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