Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtliche Mißstimmung“ von Hans Witteborg


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Kann ich zu gut verstehen Hans, dies zu Deinen Gedanken!!! Grüße Dir der Franz
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Nach dem Lesen deiner interessant-kritischen zeilen, lieber Hans, bleibt mir nach Weihnachten nur noch übrig, dir für das Neue Jahr beste Gesundheit und viel Glück zu wünschen. Herzlichst RT
P.S. Vielleicht interessiert dich noch mein "Weihnachtsdrama" ...
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... so kann es wirklich sein, Hans.
Deshalb schenkenn wir Erwachsenen uns nichts und erwarten auch nichts, dann gibts keine Enttäuschung und keinen Konsumstress. Nach den Feiertagen kaufen wir uns selber, was wir möchten und billiger ist es dann auch meist...
Trotzden ein frohes Fest
wünscht Dir der Paul
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Ziemlich trostlos, dieses hier geschilderte Fest!
Leider mag das bei etlichen Zusammenkünften in Familien am Hl. Abend so aussehen.
Ich persönlich fände das wirklich schlimm, und ich würde meine Empörung äußern, auch wenn niemand damit rechnete, um wachzurütteln.

Bei uns war das Zusammensein in einem nicht nur äußerlich festlichem Rahmen. Die Freude und der liebevolle Umgang, das waren die Zeichen, die die Stunden miteinander geprägt haben.

Liebe Grüße
Renate
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Lieber Hans,

meistens habe ich als Kind ein kleines Kettchen vom Christkind bekommen. Weil das in Watte liegt, habe ich damit das Kind in der Krippe immer ausgepolstert und zugedeckt. Da lag es zwar nackt, aber zugedeckt. Ich kann nur sagen, dass ich dieses Fest nicht so erlebe, wie von Dir beschrieben. Ich weiß auch noch den Ursprung des Weihnachtsfestes und mein Sohn auch, obwohl ich nicht gläubig bin. Für mich feiere ich es als Freundesfest, als Lichterfest, wie damals das Julfest auch gedacht war.

liebe Grüße,

Heidi
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Eine nüchterne Weihnachtsstimmung. Trifft wohl
bei vielen zu. Leider.
Ein Weihnachtsgruß Bernhard
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Eine nüchterne Weihnachtsstimmung. Trifft wohl
bei vielen zu. Leider.
Ein Weihnachtsgruß Bernhard
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Lieber Hans, das Fest ist aus, sobald die Kerzen niedergebrannt sind. Wo würde Gott wohl heute geboren werden? In Slums, in Asylantenheimen, Flüchtlingslagern, bei Arbeitslosen... sicher nicht in einer reichen Villa, - obwohl gerade einen "Erlöser", einen "Retter" bräuchten.
Lieben Gruß zur Weihnacht von Christa

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