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„Ein Mensch lebt nicht für sich allein“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl, Du weißt ja, dass ich gerne helfe, wo ich kann.
Aber bei diesem Gedicht kann ich Dir nicht mehr helfen.
Da hast Du alles ziemlich perfekt gemacht.
Ein gelungener Start ins neue Jahr.
Weiterhin alles Gute und immer die richtigen Worte
wünscht Siegfried.

Adalbert Nagele (09.01.2014):
...merci Siegfried, da kommt Freude auf. Ein Dankeschön mit lG und dir auch alles Gute, Bertl.

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Lieber Bertl,

so sollte es unter Menschen sein. Du tust es, das weiß ich und ich habe es auch getan, für andere, die nicht mehr alleine können, zu sorgen. Das ist ein feiner Zug.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (07.01.2014):
...Heidi, auch das gehört zum Sinn des Lebens;-) merci und lG von Bertl.

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Bin sehr froh, lieber Bertl, dieses wundervolle, inhaltlich und metrisch gelungene Werk im Neuen Jahr lesen zu dürfen. Vielleicht eines deiner besten Werke, denke ich, es hat Stil und Format. Herzlichst RT
P.S. So ganz anders ist es da in meinem "Einsam zu zweit" ...

Adalbert Nagele (07.01.2014):
...es freut mich, dass es dir gefällt, Rainer;-)) man lernt nie aus und wir haben beide viel dazugelernt. Merci und lG, Bertl.

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Hallo Adalbert,
manche Menschen leben leider nur noch
für sich allein, weil sie aufgrund von
maßlosen Enttäuschungen anderen Menschen
nicht mehr über den Weg trauen.
Sehr schöne Worte!
LG. Michael

Adalbert Nagele (07.01.2014):
...ja Michael, das stimmt, vorallem bei vielen Älteren, wo bei Einzelverdienern auch noch das Geld eine große Rolle spielt; jüngere richten es sich dafür schon bei Zeiten, um ihr Leben so zu gestalten, wie sie es eigentlich wollen und für richtig finden. LG von Bertl.

edreh

06.01.2014
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Lieber Bertl,
das sind echt berührende Gedanken,
wohlformuliert sprechen sie die Freude
am Gemeinsamen und das Sehnen der
Einsamkeit an.
Liebe Grüße
Bernd

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...merci Bernd, man braucht nur die Augen aufmachen und man sieht, was in Menschen vorgeht. Doch das Leben schreibt für jeden sein eigenes Buch. LG von Bertl.

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Da stimme ich voll und ganz zu, Bertl!
Es ist schön, wenn man Glück und Freude
mit jemandem teilen kann und andererseits
ist geteiltes Leid auch halbes Leid!
Liebe Grüße, Helga

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...merci Helga;-) ja, man will es vielleicht nicht immer glauben, aber das ist schon so. LG von Bertl.

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Es ist ein Wunder in der Ehe
dass Sorgen sich trotz großer Nähe
halbieren und nicht doppelt wiegen
ein jeder sollt' nen Partner kriegen
zu zweit lässt jede Last sich tragen
auch in den ganz, ganz schweren Tagen

Dir liebe Grüße, Bertl von
Christina




Adalbert Nagele (06.01.2014):
Christina, das hast du ganz wunderbar dichterisch ausgedrückt und diese Meinung kann ich nur teilen. LG von Bertl.

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Lieber Bertl, es ist halt anstrendend und vergnüglich zugleich, weil wir eine Kommunikation naturwüchsigerweise gelernt haben in der konkurriert wird um Richtig und Falsch geht, um Sündig und Heilig, um Pathologisch und Gesund, um Sympathisch und Unsympathisch. Und das auch im Umgang mir uns selber. - Und kaum ein Mensch sich um kooperativere Kommunikationsmöglichkeiten kümmert. Wie z. B. dieser Marshall Rosenberg mit seiner Prozesssprache der reinen Beobachtungen, der Gefühle, der Bedürfnisse, der Bitten. ... Dann wurschteln wir halt so weiter. Herzlich: der August.

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...August, du hast ganz Recht. Rosenberg versteht die Gewaltfreie Kommunikation als eine Methode zur Verbesserung des zwischenmenschlichen Miteinanders. Das finde ich absolut o.k. und wir sollten uns sicher alter Werte erinnern, die uns von Jugend an vermittelt wurden. Wurschteln hast du gut gesagt, dabei handelt es sich nämlich meist nur ums Wegschieben unangenehmer Dinge, um den Egoismus besser ausleben zu können. LG von Bertl.

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Sehr interessante Gedanken in gute Form gebracht! Gemeinsam ist man meist stärker... wobei aber auch zu viele Köche den Brei verderben können... (grins). Ein Spitzengedicht!

Wünsche Dir und Deiner Familie ein
wundervolles neues Jahr !

Herzlichst Klaus

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...merci Klaus, das wünsche ich dir auch. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
in der Gemeinschaft liegt die Würze und man ist nie allein:-))), die Gedanken sind frei!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...so ist es, Gundel;-) einen schönen Hl.Dreikönig-Tag mit lG von Bertl.

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Hallo Bertl,

wie recht hast du mit deinen Zeilen.
Man braucht jemanden mit dem man in
Harmonie zusammenleben kann.........aber
leider sind nicht alle Menschen Brüder.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Adalbert Nagele (06.01.2014):
...so ist es, Karl-Heinz;-) einen schönen Hl.Dreikönig-Tag mit lG von Bertl.

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Lieber Bertl,
wenn man Schönes mit einem anderen Menschen teilt ist es doppelt so schön, und wenn man Leid miteinander teilt, ist es nur noch halb so schlimm.
Du sprichst mir mit deinen Worten aus der Seele.
LG,
Sabine


Adalbert Nagele (05.01.2014):
...so ist es wirklich, Sabine;-) viele kapieren das aber bis heute noch nicht. GN8 und lG, Bertl.

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Hallo Adalbert,

der Mensch ist nicht geschaffen, um alleine zu leben. Bereits Adam war traurig und so schuf Gott ihm eine Gefährtin, damit er nicht mehr so alleine sein Leben verbringen musste. Genauso ergeht es bis heute uns. Gute Gedanken zum Nachdenken geschrieben,

LG Heidrun

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...Heidrun, Eva muss eine Schönheit gewesen sein, denn Adam hatte gar keine andere Wahl. Merci, eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl
Du hast völlig recht. Oder man muss sich eine Lebensaufgabe suchen die mit Menschen zu tun hat. Ich kannte einmal einen Griechen aus Bayreuth. Der wahr schon über 70 Jahre alt.Er erzählt mir seine Lebens Geschichte. Er habe viele schöne Frauen gehabt so für eine Nacht oder Zwei. Er habe viele Feste gefeiert. Nun sei er Alt und nicht mal mehr seine Freunde wollen etwas von im wissen. Ich fragte Kosta warum wollen deine Freunde nichts mehr von dir wissen? Er meinte seine Rente die er bekommt sei zu klein um Ihnen Geschenke zu Machen oder mit Ihnen essen zu gehen.Und er wäre auch krank und könne wohl nicht mehr so oft in die Schweiz kommen. Ich sagte;, Dann sind sie nie Deine echten Freunde gewesen.Er hilte es nicht mehr in meiner Wohnung aus und fragte mich ob ich mit ihm spazieren gehen würde. Ich stimmte zu den meine Kinder waren im Kindergarten und der Schule.-Ich fragte ihn warum hast du nie geheiratet, er meinte weil ich Dumm war und nun wäre er einsam. Ich lud ihn zum Abendessen ein wusch seine wenigen Kleider. Er spielte mit meinen Kinder half ihnen bei den Schulaufgaben. übernachtete 2 mal bei meiner Familie damals. Irgendwo habe ich noch ein Foto von Ihm. Er fragte mich warum ich ihn als Gast aufgenommen hätte. Meine Antwort: Weil du ein Mensch bist der einsam ist und weil ich dich mag. Er stand auf umarmte mich still, mit Tränen in den Augen. Beim Abschied versprach er nochmal wieder zu kommen.
Drei Monate später stand er vor der Türe brachte für die Kinder eine Kleinigkeit zum spielen . In der zeit als wir uns nicht sahen ist er um 5 Jahre gealtert. Er sagte er müsse heute noch zurück da etwas mit seinem Herzen nicht stimme, er müsse Morgen ins Spital. Er gab mir noch die tel. Nummer seiner Zimmerwirtin.Zwei Tage später rief ich an. Die Zimmervermieterin sagte Kosta geht es sehr schlecht die Ärzte und auch er sehen keine Hoffnung mehr. Später schrieb ich noch eine Karte, die kam zurück mit dem vermerk. Adressat ist leider verstorben.Kosta war für mich ein einsamer Wanderer der es verpasst hat eine Familie zu gründen, aber er war ein Freund und wird es immer bleiben. Dein gutes Gedicht hat mich an diesen alten liebenswürdigen Griechen erinnert.
Mit dank grüsse ich dich in den Abend, herzlichst Uschi

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...merci Uschi für deinen sehr beeindruckenden Kommentar. Da sieht man erst, wieviel wahre Freunde in der Not übrig bleiben. Dein Text ist sehr gut geschrieben und würde auch gut unter Kurzgeschichten reinpassen. LG von Bertl.

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Lieber Bertl!

Nichts braucht der Mensch mehr, als den
Menschen, das muss man immer wieder einsehen.
Du hast ja so Recht.
Lass dich ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...so ist es, Ilse;-) merci und glG an euch beide, Bertl.

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Auch ich stimme dir zu lieber Bertl.
Man kann sich zwar auch unter vielen Menschen allein und einsam fühlen,
aber niemals unter Freunden ...

dir einen lieben Sonntagsgruß
von Waltraud :))

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...so ist es, Waltraud;-) merci und glG von Bertl.

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Genau so sehe ich es auch Bertl, man
muss Freundschaften auch pflegen. Wenn
man sich nie Zeit dafür nimmt ist es
nicht zu wundern wenn niemand da ist
sobald man jemand braucht.Für mich wäre
dauerndes Alleinsein nichts, ich bin
gerne in froher Gesellschaft. Lieben
Gruß von Anna

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...Anna, wir sind auf derselben Wellenlänge;-)) merci und glG, Bertl.

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Bertl, da stimme ich vollkommen mit dir überein.
LG Irene

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...totale Übereinstimmung, das finde ich schön, Irene;-))) merci und lG, Bertl.

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man kann vieles allein bewältigen - aber
hin - und wieder braucht man Freunde, oder
auch nur Nachbarn, Kollegen, Bekannte, die
einen aufrichten, wenn´s mal ganz dicke
kommt - und sei es nur ein aufmunterndes
Wort, das gesagt wird.
So verstehe ich Deine gelungenen Zeilen,
die ich germ las, Adalbert.
Merci!

Grüße schickt Ralph

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...ganz richtig, Ralph;-) und alles, was man gern gibt, kommt auch irgendwie immer wieder zu einem zurück. LG von Bertl.

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es ist nicht gut, daß der Menschallein sei! Hast du hervorragend formuliert!

Adalbert Nagele (05.01.2014):
...merci Hans und noch einen schönen Sonntag;-) lG von Bertl.

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Ein Sonntagsgruß Dir Spezl Don Bertolucci! Erstens habe ich sehr gerne dies gelesen da ich Dir zustimmen kann und dann wieder auch für neue wundervolle Poesie von Dir!!! Alleine, so schön Ruhe auch ist, doch die Nähe bestimmter Personen brauche ich wie die Luft zum Atmen! So gesehen ist auch Freundschaft usw. für mich sehr bedeutsam und dies sollte immer gut gepflegt sein!!!!!!!!!!!!
In diesem Sinne Dir wie schon gesagt liebe Grüße der Spezl Don Francesco

*Alleine
ich weine,
doch zu zweit
dies befreit!!!


Adalbert Nagele (05.01.2014):
...Don Francesco, wir wissen, wo es langgeht und es schadet auch nie, eine Reserveass unter der Manschette zu tragen;-))) merci und glG von Bertolucci.

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