Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kirschenallee am 5. Januar“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,
ein sehr tiefsinniger Gang durch
eine Kirschallee nach herbstlichen
Baumschnitt, reich an Metaphern
und lyrisch gefühlt.
Liebe Grüße
Bernd

Inge Hoppe-Grabinger (08.01.2014):
tiefsinnig, lieber Bernd, ist das wohl nicht, aber ich liebe es, genau hinzuschauen. LG Inge hg

Liebe Inge,

ein Gedicht, dass man(n) mitfühlen muss - ja - lass' die Tränen in ihrem Tal versiegen...

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (07.01.2014):
Du kennst doch den Spruch: "Der Zahn der Zeit, der so manche Träne getrocknet hat, wird auch hierüber Gras wachsen lassen!" LG Inge hg

Sehr gerne gelesen und warum auch immer hat dies unten absolut gefallen.

"Und nichts ist so, wie es Dir scheint,
auch Du bestehst aus Wasser.
Du weißt doch, wenn der Himmel weint,
dann wird die Erde nasser."!

Grüße in das neue Jahr der Franz

Inge Hoppe-Grabinger (06.01.2014):
Lieber Franz, danke für den Kommentar. Mir fällt auf, dass Du - aus irgendwelchen Gründen- die Wörter "Ich, mir, mich" konsequent vermeidest, vor allem in Deinen Gedichten. Ist Dir das eigentlich bewusst? Ich grüble, was die Ursache sein könnte, weil das doch ungewöhnlich ist. Das soll nur ein kleiner Denkanstoß sein. LG Inge hg

Ich schließe mich Deinem Flehen inbrünstig an, liebe Inge.
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (05.01.2014):
Irene," inbrünstig" - was ja auch etwas mit Brunst zu tun hat - passte leider nicht ins Reimschema, obwohl der Inhalt naheliegend ist, geht es doch um die Versorgung der sich im Ansatz kräuselnden Blüten .. (-.-) Inge hg