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Andreas Thon (10.01.2014):
Das ist sehr gut erfühlt, Faro, und ist genau ins Schwarze getroffen. Das lyrische ich fühlt sich mißverstanden, verleugnet und ins Abseits gestellt. Die Wahrheit wird verdreht und die Menschen können aufgrund des fehlenden Herzens die Ringe (genau die am Schwanz *freu*...hätte nicht gedacht daß das jemand weiß, Chapeau) der Lemuren gar nicht sehen. Und gemeint ist hier nicht die ganze Welt, sondern es könnte eine Einzelperson oder aber auch ein Familienverband sein. Bei solchen Kommentaren bekommt man das Gefühl das man selber doch noch nicht völlig abgedreht ist und verstanden werden kann ;-) Danke dafür. LG Andi
Andreas Thon (10.01.2014):
Naja, ich erwarte hier auch nichts mehr so wirklich. Und vielleicht haben viele das Gedicht auch als sehr verstörend empfunden (und vielleicht haben es einige auch auf sich bezogen, allerdings beschäftige ich mich nicht mehr mit den e-stories Befindlichkeiten ;-). Um so mehr erfreut mich Dein Kommentar, lieber Heino, denn es ist ein sehr persönliches Gedicht welches mir auch ziemlich wichtig ist. Ich find es drückt meine Gefühle sehr gut aus...schön das es Dich auch erreichen konnte. LG Andi (Dir auch nur das Beste in 2014, kann ja eigentlich nur besser werden)
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