Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GEDENKEN“ von Christine Wolny
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FranzB
11.01.2014
Nordwind
10.01.2014
ich kann dir sehr gut nachempfinden, denn ich
habe auch Stubentiger..Die Menschen die so
etwas machen, müssten den Schmerz der
Tiere1 zu 1 nachempfinden..
Liebe Grüße
Gabriele
Bine 63
08.01.2014
es ist furchtbar auf diese Art sein geliebtes Tier zu verlieren, ich kann dich gut verstehen.
In deinem Herzen wird er immer bei dir sein.
Liebe und mitfühlende Grüße,
Sabine
Christine Wolny (09.01.2014):
Liebe Sabine,
es ist Jahre her, aber ich sehe ihn immer noch vor mir. Eine neue Katze will ich mir nicht mehr zulegen, da ich öfters verreise und ein Tier darunter leidet.
Morgengruß von Chris
Mohrle
08.01.2014
da fühle ich mit dir, es tut weh, wenn
man ein liebes Haustier verliert. Dein
schöner Kater erinnert mich an meine
schwarze Katzendame, die mir auch sehr
ans Herz gewachsen ist und leider vor
einem Jahr verstarb.
Liebe Grüße, Helga
Christine Wolny (09.01.2014):
Liebe Helga,
ich hatte viele Jahre Katzen als Wegbegleiter.
Da ich jetzt öfters mal in meine Heimat fahre, wären sie in der Zeit ziemlich alleine. Eine Nachbarin würde zwar füttern, aber sie ersetzt nicht das Frauchen. Deshalb nehme ich auch keine Katze mehr zu mir.
Morgengruß von Chris
ketti
08.01.2014
Du hast ihm mit Deinem Gedicht ein kleines Denkmal gsetzt.
LG Hans-Jürgen
Christine Wolny (09.01.2014):
Lieber Hans-Jürgen,
wenn auch kein kleines Denkmal, so doch ein paar Zeilen, und die Erinnerung an ihn wird wieder wach.
Morgengruß von Chris
freude
08.01.2014
LG von Bertl.
Christine Wolny (09.01.2014):
Lieber Bertl,
ja, so kann man es auch sehen. Ich hatte mehrere Katzen hinter einander. Eine jede war auf andere Art liebenswert. Sie waren mir treue Wegbegleiter.
Grüße von Chris
Gundel
08.01.2014
das kann mir auch weh tun und bin traurig, das müssen Tierhasser sein!
Schön dass du mit Gedicht und Foto ein stilles Gedenken gesetzt hast.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (09.01.2014):
Liebe Gundel,
da Katzen ja immer in Nachbargärten gehen und dort herum scharren, kann ich mir gut vorstellen, dass sie dadurch nicht beliebt sind.
Jetzt, da ich keine eigene mehr habe, kommt auch eine fremde Katze zu mir und buddelt. Aber sie deshalb zu verjagen, geschweige denn zu .....
würde mir nie in den Sinn kommen.
Ich bin eben ein Katzenliebhaber.
Morgengruß von Chris
anna steinacher
08.01.2014
kann verstehen dass du traurig bist.
Lieben Gruß von Anna
Christine Wolny (09.01.2014):
Liebe Anna,
jetzt nehme ich keine Katze mehr zu mir. Da ich öfters verreise, leidet das Tier. Selbst wenn es von der Nachbarin versorgt wird, fehlt ihm doch das Frauchen, und so bleibt nur die Erinnerung an meine treuen Wegbegleiter.
Morgengruß von Chris
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