Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kleines Theater vorm Straßencafé“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,

ich mag es, wenn Menschen Bilder in sich aufnehmen und so widergeben können, wie du es gemacht hast... ein feines Beobachten, das sich wohltuend von sensationsgeilem Gaffen unterscheidet... in Wartezimmern, an Supermarktkassen, Bushaltestellen usw. erlebt man solche Café-Geschichten :-))

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2014):
... und, lieber Faro, darauf leg ich höchsten Wert, nichts davon ist erfunden, die schönsten Dinge gibt's immer umsonst, glaube ich jedenfalls. LG Inge

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Liebe Inge, das kann ich als passionierter Café-Besucher durchaus nachempfinden. Was mir gefällt, ist die Plastizität deiner Worte. Sie malen quasi ein Bild, das lange bestehen bleibt. Mein Kompliment! Herzlichst RT
P.S. Schau, wenn du magst, mal in meine "Muße im Straßencafé" und "Nach langer Zeit" ...

Inge Hoppe-Grabinger (14.01.2014):
Das, lieber Rainer, streben wir doch alle an, dass ein "Bild" so komponiert wird, dass es "haftet". Ironischerweise fällt mir dazu ein, dass ein durch- schnittlicher Museumsbesucher 43 Sekunden für ein Bild (es könnte auch ein Giotto darunter sein) aufwendet. Ein Gedicht lesen --- das dauert drei Sekunden länger... oder ???? LG Inge hg

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Wohl denen, liebe Inge, die
solch ein Straßentheater
mitzuerleben wissen!
Es findet täglich statt.
In immer neuer Besetzung.
Und gekonnt inszeniert.
Im Kuchen- und Tee-Preis inbegriffen.
Großherzigkeit des Alltags.
Und wer deine Verse liest, ist mit im Geschehen!
Merci! LG August

Inge Hoppe-Grabinger (12.01.2014):
Lieber August, es freut mich, dass ich dich "erreicht" habe. Übrigens, und nebenbei, ein Regen verwandelt Leute in Kapuzenträger und plötzlich ist man im Mittelalter. Allerdings habe ich auch einen Mann mit freiem Oberkörper bei einbrechender Kälte gesehen auf einem Trödelmarkt, du siehst, ich habe das Staunen nicht verlernt ! Lieben Gruß ... Ing ehg

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Gut beobachtet, Inge!
Gerne gelesen
vom Paul

Inge Hoppe-Grabinger (12.01.2014):
Schade, dass ich mich nicht trau, den Lesern noch mehr Text zuzutrauen. Habe zwei Strophen mit schönen Details weggestrichen! Seufz ... LG Inge ... hg

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Liebe Inge,

diese vorüberhuschenden Szenen waren sehr lebendig und wie greifbar. Nur, ob der faltige Mops nichts denkt, das würde ich mal anzweifeln...

Das mit den Stiefelschritten, das kann ich voll verstehen. An den Tritten kann man viel erkennen, auch ohne ein genaues Hinsehen.

Sehr wachsam und temperamentvoll geschildert, so war alles gut bebildert...

Liebe Grüße
Renate

Inge Hoppe-Grabinger (12.01.2014):
Bilder, liebe Renate, sind mein Lebenselement. Sie müssen nur "wahrhaftig" sein. LG ... Inge ... hg

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...und keine hochhackigen Schuhe? Sie würden gut zum Mops passen. (*:*) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (11.01.2014):
Aber sicher doch, liebe Irene, aber da sieht man mal wieder das Korsett des Reimzwangs, so viel fällt unter den Tisch ... und dasss der TüTü weiß war ... aber das weiß man ja sowieso ... oder? (-.-) Inge

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