Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Palmen, der Sensenfisch und Gift“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge!

Vieles ist noch unerforscht und könnte
der Menschheut in Zukunft nützen.
Es braucht alles seine Zeit.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Inge Hoppe-Grabinger (16.01.2014):
Finde ich auch toll, dass giftigste Verbindungen mit ganz viel Forschergeist in wohltätige Medikamente verwandelt werden können. LG Inge ... hg

Ob Sensenfisch, ob Riesenqualle,
gefährlich und gefräßig alle.
Doch wenn ihr Gift zum Guten taugt,
das Meer noch nicht ganz ausgelaugt,
dann sollten wir doch schleunigstens
erforschen ihre Giftessenz.
Gegen den Tod wird's wohl nichts geben,
denn endlich ist auch deren Leben.
(´o´) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (16.01.2014):
Gibt man dem Tod Roquefort, ein Stück, hält er sich noch 'ne Weile zurück! Aber natürlich nur in Verbindung mit einem Glas Rotwein! (x.-) Inge

Ob unter Wasser oder über Wasser:
Feinde gibt es hier und dort.
Sensenmann und Sensenfisch
finden den gedeckten Tisch.
Wie sich das doch vom Wort her gleicht!
Hier werden Phantasien erreicht!

Es wird noch viel erforscht werden, was die Gifte unter Wasser angeht, die in einer entsprechenden Dosis wiederum zur hilfreichen Medizin werden können.

Ein sehr ansprechendes, mit einer eingangs leicht ironischen Bestandsaufnahme, dass nicht alles, was nach Paradies aussieht, es auch tatsächlich ist.

Liebe Grüße
Renate

Inge Hoppe-Grabinger (16.01.2014):
Und ich seh in Nebels Rauch/ Sensenvögel gibt es auch! Habe Dein Gedichtlein weitergesponnen. So macht das Spaß. Lieben Gruß .. Inge ... hg