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„GLÜCKLICHE HÜHNER“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
Gedicht und Foto haben mich sehr angesprochen. Zum Glück kommt schön langsam bei den Konsumenten ein Umdenken und es werden vermehrt die Eier von "glücklichen Hühnern" gekauft! Wenn wir bei unserer Hütte sind, kommen öfter die Hühner vom Bauernhof aus der Nachbarschaft "zu Besuch", nur Eier legen sie leider keine auf unserem Grundstück, aber es ist dafür ein beschaulicher Anblick!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Helga


Christine Wolny (19.01.2014):
Liebe Helga, Ja, der Anblick ist auch sehr beruhigend, wenn sie unentwegt picken und gackern.... Ich sehe sie einfach gerne, weil sie mich an die Kindheit erinnern. Einen schönen Sonntag wünscht dir Chris

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Liebe Chris!

So sehen eben glückliche Hühner aus.
Das hast du sehr schön dargestellt.
Alles braucht seine Freiheit.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (19.01.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, auch Fiona hat schon ihr Herz für die Hühner entdeckt. Sie bringt mir alte Brötchen und Brot mit, das wir erst einmal einweichen. Dann geht es los zu den Hühnern, die eine knappe halbe Stunde von uns in einem Schrebergarten ihr Hühnerhaus haben. Einen schönen Sonntag wünscht euch Chris

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Es könnten die unsren sein...
Man darf nicht vergessen, ihnen einen Flügel zu schneiden, denn zu viel Freiheit macht sie übermütig:

Hilfe, unser Hinkel
ist wieder ausgebüchst
durchsucht wird jeder Winkel
verschwunden bleibt´s, verflixt...

der Nachbar hat´s gesehn,
bei ´s Holgers an der Ecke...
doch lassen die uns stehn,
und machen uns zur Schnecke...

Tags drauf sehn wir es fliegen
und rennen hinterher
doch können wir´s nicht kriegen
und unser Korb bleibt leer...

Am Bach bei wilden Enten
es sich jetzt Würmer pickt
verschwindet mit Behenden,
sowie es uns erblickt...

und was wir auch versuchen,
das Huhn kommt nicht zurück
mit Körnern wir´s besuchen
und wünschen ihm viel Glück...

Zwei Monate später nahm das Ganze dann doch noch einen guten Ausgang: Wir spannten Draht um einen alten Laufstall und unterteilten ihn in der Mitte. In eine Hälfte setzen wir den Hahn, ließen ein Einschlupfloch an der anderen Seite und stellten das Ganze an das andere Ufer des Baches. Nach zwei Stunden Wartens flatterte das Huhn plötzlich über den Bach und stolzierte schnurstracks in den Käfig zum Hahn...


Christine Wolny (19.01.2014):
Liebe Juliane, das ist ein lustiges Gedicht mit Kurzgeschichte von einem Hinkel, das zu viel Freiheitsdrang besaß Lustig zu lesen. Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris

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Liebe Christine!
Welch glückliche Lüfte um ihre Futter-
KRIPPEN WEHEN,...
Und freilaufend gesunde Hähne auf Holz- WIPPEN KRÄHEN!!
Da hat man als Verbraucher das sichere Gefühl unbelastete Geflügelprodukte kaufen zu können... :-)) Tolle artgerechte Tier-story von Dir... Dankeschön!!
Herzl. Samstagmorgengrüße vom Dichterfreund Jürgen aus dem eisigkalten Ländle

Christine Wolny (18.01.2014):
Lieber Jürgen, man freut sich heutzutage schon über die normalsten Dinge der Welt, so wie über freilaufende Hühner. Jede Kreatur braucht Licht, Luft und Sonne, und das sollte der Mensch immer bedenken. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,
solche glücklichen Hühner wie auf dem Foto sehen zu dürfen,ist schon schön. Da schmeckt das Frühstücksei nochmal so gut.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (18.01.2014):
Liebe Hildegard, sie sehen gesund und glücklich aus, haben Freude an Bewegung, und man hört es am frohen Gackern. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,

dein Gedicht mit Foto ist allerliebst.

Liebe Grüße von Sabine

Christine Wolny (18.01.2014):
Liebe Sabine, wenn ich trockenes Brot und Brötchen habe, weiche ich das erst ein und mache einen Spaziergang zu den glücklichen Hühnern, die ihr Domizil in einem Schrebergarten haben. Wenn sie mich sehen, kommen sie schon gackernd gelaufen. Man merkt ihnen die Freude an und mir auch.... Morgengruß v. Chris

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...fangen überall zu pieken an,
einzig fehlt nur noch der Hahn.

Chris, lG von Bertl.

Christine Wolny (18.01.2014):
Lieber Bertl, es gibt auch zwei Hähne, die allerliebst aussehen. Morgengruß v. Chris

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Von dieser Sorte gibt es zu wenig Chris und dies ärgert mich sehr! Was mich noch mehr ärgert, viele kritisieren und dennoch fr……. sie diese Hühner vom Einkaufsmarkt wie besessen!!! Nun ja, der Mensch neigt immer zu Wechselspiele, nicht stets macht er auch dies was er bekundet!!! Deine glücklichen Hühner haben Gefallen bei mir gefunden. Grüße der Franz

Christine Wolny (18.01.2014):
Lieber Franz, nur der Mensch könnte das schlimme Schicksal vieler geschundenen Kreaturen ändern. Aber die Gier ist einfach zu groß... Morgengruß von Chris

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An Orten, die wie
für sie gemacht,
da scharren sie und gackern.
Sie leben frei und wohlgemut,
müssen nur wenig rackern...
(Höchstens beim Eierlegen)

Einen lieben Gruß zu dir und danke für die immer so ganz nah am Leben entlang orientierten schönen Verse.

Renate

Christine Wolny (18.01.2014):
Liebe Renate, man sieht ihnen an, dass sie froh und glücklich sind, und man hört es auch am Gackern. Ich besuche sie gerne mit meiner Enkelin, die sich darüber freut, dass die Hühner so gerne altes Brot und Brötchen, welches vorher eingeweicht wurde, blitzschnell wegpicken. Ein lieber Morgengruß von Chris

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Auch Hühner, die vermeintlich dumm,
sich an der Freiheit freuen stumm!

Christine Wolny (18.01.2014):
Lieber Hans, ein schöner Vers, der zum Nachdenken anregt. Leider können sich die Tiere nicht wehren gegen Menschen, die ihnen kein artgerechtes Leben ermöglichen. Ein Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,
diese glücklichen Hühner gibt es auch bei uns und sie genießen jeden Tag den Sonnenschein:-))) Foto und Gedicht ein befreiender Anblick!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel


Christine Wolny (18.01.2014):
Liebe Gundel, man freut sich in der heutigen Zeit über eigentlich ganz normale Dinge der Tierhaltung, weil man auch schon andere, grässliche Varianten gesehen hat. Doch wer kann und will sie ändern? Morgengruß v. Chris

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