Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„mögen oder nicht mögen“ von Florence Siwak


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Das ist nun mal so liebe Florence, den
Einen mag man mehr den Anderen weniger
und so manchen kann man nur schwer
aushalten.Mit wenigen Zeilen hast du das
gut dargestellt. Lieben Gruß von Anna

Florence Siwak (21.01.2014):
Manchen kann man eben einfach nicht riechen, ohne einen triftigen Grund nennen zu könne. Schwer ist es nur, wenn man spürt, dass es anderen mit uns vielleicht auch so geht. Muss man eben akzeptieren. Liebe Grüße und gute Nacht Florence

edreh

20.01.2014
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Liebe Florence,
kurz und bündig und korrekt,
zuviel Süßes am Ende bitter schmeckt
vor allem wenn nur Eigennutz
im Zuckerschleime steckt.
Aber in deinen wunderbar formulierten
Zeilen ist das gefühlte Mögen oder
nicht in seiner Andeutung stark zum
Ausdruck gebracht!( Ganz ehrlich gemeint von mir! Kein falscher Zuckerguss!)
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo Florence. Vita vorhanden und überdies schöne (vor allem kurze Poesie), da kommentiert man gerne! In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg und liebe Sonntagsgrüße der Franz

Florence Siwak (19.01.2014):
Ja, lieber Franz, es kommt eben nicht auf die Länge an. Ich neige manchmal dazu, noch einen Reim draufzusetzen, habe ich mir hier gespart; war wohl richtig. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Florence

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Liebe Florence,

mit dem MÖGEN ist das so eine Sache.
Es muss die Chemie stimmen, und das spüren beide. Dann kann mehr daraus werden. Das andere ist ein Bemühen und geht wieder auseinander.

Sonntagsgruß v. Chris

Florence Siwak (19.01.2014):
Liebe Christine, zu sehr bemühen darf man sich wirklich nicht; ist anstrengend und diese Anstrengung merkt man. Sonntagsgruß zurück Florence

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Liebe Florence,

richtig - es gibt so viele linke "Bazillen" auf der
Welt, die denken nur an sich und Geld!

Toll und imit wenigen Worten dargestellt.

LG Dieter

Florence Siwak (19.01.2014):
Hallo, lieber Dieter. Manchen ist vielleicht das Schleimen einfach zur zweiten (oder ersten) Natur geworden; sie können nicht mehr anders. LGF

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Die Signale, die man empfängt und auch selbst aussendet: das ist schon etwas sehr Merkwürdiges! Anscheinend ist eine innerliche Zurückhaltung oder sogar Ablehnung schwer zu balancieren, auch wenn man nicht voreingenommen sein möchte.

Für mich immer ein großes Rätsel, da es meistens auf Gegenseitigkeit beruht. Das herauszufinden, das geht schon sehr in die Tiefen des Unterbewusstseins.

Man spricht ja auch immer von Ursache und Wirkung! Vielleicht ist die fremde Person wie ein Spiegel, in den ich nicht hineinschauen möchte, weil ich in gewisser Weise ähnlich bin und gerade das an mir nicht mag - vielleicht! Es gibt bestimmt auch noch einige andere Gründe...

Du hast das sehr gut zur Sprache gebracht, und es hat mich erneut beschäftigt.

Liebe Grüße
Renate

Florence Siwak (19.01.2014):
Danke, liebe Renate, es sind wirklich die kleinen Signale, die Nuancen, die zu dem führen, was man Voreingenommenheit nennt. Sind oft Erfahrungen, die man mit anderen, ähnlich veranlagten Menschen gemacht hat. Beschäftigt mich auch immer wieder, wenn ich jemanden treffe, der mich zurück stößt, auch wenn er mich anlächelt. Liebe Grüße Florence

Ange-W

18.01.2014
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Hallo Florence, echt klasse. Mit wenigen Worten etwas sehr Wesentliches auf den Punkt gebracht. Liebe Grüße von Angela

Florence Siwak (19.01.2014):
Das Leben braucht nicht immer viele Worte, liebe Angela. Schön, dass es dir gefallen hat. Liebe Grüße Florence

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Liebe Florence,
warum mag man manchmal Menschen nicht,
die einem nichts getan haben? Ich weiss
es nicht. Irgendwie muss doch da was
hinter stecken. Ich mag die miesten
Menschen,und die,die ich nicht mag,
haben mich verletzt.
Schlaf gut liebe Grüsse von Wally

Florence Siwak (19.01.2014):
Hallo, liebe Wally, ich habe gut geschlafen, was nicht immer der Fall ist. Es ist ja auch so, dass man manchen Menschen mögen könnte, wenn man Sympathie spüren würde, ein Entgegenkommen und nicht Lauern. Bei diesen Menschen gehe ich rückwärts. Schönen Sonntag und liebe Grüße Florence

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Hallo Florence,

Du hast solche Situationen gut beschreiben, oberflächliche Schmeicheleien können auch das Gegenteil ausdrücken, wenn der Ton auch noch dazu passt, dann einfach nur fern halten,
LG Heidrun

Florence Siwak (19.01.2014):
Hallo Heidrun, manche Leute können gar nicht anders. Vielleicht glauben sie auch, sie müssten jedem schmeicheln, es jedem Racht machen. Schade eigentlich. Vielleicht entgeht ihnen ja manche echte Beziehung. Liebe Grüße Florence

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würde hier bestens hinpassen. Soviele
Freundlichkeiten - und vieles unecht.
Nur bei einigen weiß ich: stimmt; passt -
der/die meint das auch so.

Treffer, Flori.

Grüße von Ralph

Florence Siwak (19.01.2014):
Hallo Ralph Manchmal vielleicht nur gut gemeint, die Freundlichkeit. Man kann ja auch nicht immer die Antipathie raushängen lassen; schließlich will man nicht unhöflich sein. Aber dieses überfreundliche Getue, das einigen zur zweiten Natur geworden ist, das baut für mich eine Mauer auf. Schönen Sonntag noch Flori

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Eine kluge Erkenntnis, die aus dem Leben stammt. Und großartig inszeniert. Das, liebe Florence, war ein Grund, mein Gedicht "Körpersprache" zu schreiben. Schön, wenn es dir ebenso gefiele, wie mir deins! Herzzlichst RT

Florence Siwak (18.01.2014):
Es stimmt, lieber Rainer, wir spielen viele Rollen, mal mehr mal weniger gut. Aber ich kenne einige Leute, die sogar mit dem Körper lügen können, besser als andere mit dem Mund. Ich denke, wir hegen oft eine Abneigung gegen Menschen, bei denen wir eine Animosität uns gegenüber spüren. Die Flucht nach vorne sozusagen. Herzlichst FS

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Tja - wenn eben die Chemie nicht stimmt - gell?
Gefällt mir sehr, Florence!!!

Florence Siwak (18.01.2014):
Tja, Paule, wir mögen eben lieber, wenn wir auch gemocht werden. Dann geht das Gefühl nicht so ins Leere. Schönen Abend noch Florence

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